Sex mit einer Unbekannten!
bekleidet war, nicht einmal sein Penis hatte die notwendige Bewegungsfreiheit zugebilligt bekommen.
Er erhob sich rasch. Lisa blieb auf dem Teppich liegen, mit lüstern gespreizten Schenkeln und klaffender Liebesspalte. Sie sah zu, wie er sich vor ihren Augen entkleidete.
Dann fiel ihm ein, was Andrea sich gewünscht hatte. Er trat an den Couchtisch, stellte Aschenbecher, Gläser und Flaschen beiseite, die im Wege waren. Er legte ein Kissen auf die Tischplatte und wandte sich an die am Boden liegende Andrea.
„Es kann losgehen. Bitte nehmen sie ihren Tischplatz ein, gnädige Frau.“
Sie krabbelte auf allen Vieren zur Couchgarnitur. Dann legte sie sich mit dem Rücken auf den Tisch, zog die Knie an und stellte die Füße zu beiden Seiten der Tischplatte ab.
„Ich will, dass du ganz tief in mich eindringst“, sagte sie gierig.
Andrea musste ihre Arme um die Knie legen, um ihre Position zu stabilisieren.
Max holte tief Luft, setzte seine harte Eichel zwischen ihre geöffneten Schamlippen und ließ den gewaltigen, heißen Schaft langsam und genussvoll in den engen Liebeskanal gleiten.
„Ahhhh...“, stöhnte er, warf den Kopf in den Nacken und überließ sich dem leidenschaftlichen Entzücken, das ihm aus ihren saugenden Vaginamuskeln erwuchs.
„Ohhh...“, machte sie und riss die Augen auf. Ihr schien es so, als sei noch kein Männerglied so tief in sie eingedrungen.
Er vögelte sie bald schnell, dann langsam, er arbeitete sich bis an seine Peniswurzel in sie hinein, dann neckte er sie, indem er seine Eichel fast aus dem warmen Schoß gleiten ließ, wobei die Schamlippen alle Anstrengungen trafen, dies nicht geschehen zu lassen. Sie saugten sich buchstäblich an dem nassglänzenden Schaft fest, als wollten sie ihn für immer behalten.
Andrea wimmerte leise. Max behielt seinen aufregenden Rhythmus bei.
„Ich komme gleich“, kündigte er mit japsender Stimme an. „Verdammt ich kann es einfach nicht länger zurückhalten..“
„Lass dich gehen, spritz alles in mich“, putschte sie ihn auf. „Lass es laufen, ich will es haben, jeden Tropfen von dir.“
Sie kamen gleichzeitig zum Höhepunkt.
Das Sperma von Max brach wie eine Sturzflut über sie herein und traf mit ihrem Orgasmus zusammen. Einen Moment lang schien es so, als seien sie außerstande, der Wucht der Gefühle zu trotzen, aber dann ergaben sie sich keuchend, stoßend und mit verzerrten Gesichtern den umwerfenden Gefühlen, die sich mit dem Erlebnis verbanden.
Beide beruhigten sich wieder. Seine Bewegungen wurden langsamer, dann verhielt er sich still.
Sie öffnete die Augen und lächelte ihn voller Zärtlichkeit an.
„Es war wunderschön“, hauchte sie. „Können wir das bald wiederholen.“
„Gerne, schreib mir deine Handynummer auf, ich rufe dich an.“
Es war für Max ein erfolgreiches Wochenende gewesen.
Er hatte zwei unbekannte Frauen gefickt, an deren Namen er sich bereits am nächsten Tag nicht mehr erinnern konnte.
Aber das nächste Wochenende kam mit Sicherheit und in München warteten noch viele unbekannte Frauen auf ihn.
4
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DIE UNBEKANNTE ANHALTERIN!
Es regnete in Strömen und ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben, dass mich jemand mitnehmen würde. Unzählige Autos waren vorbeigefahren als endlich eines anhielt. Am Lenkrad saß eine junge zierliche Frau, vielleicht Anfang zwanzig. Das war vertrauenserweckend.
„Steig schnell ein. Du bist ja pitschnass!" wurde ich von einer angenehmen Stimme aufgefordert.
„Ich mache dein Auto ganz nass", entschuldigte ich mich kleinlaut.
„Ach was", winkte sie ab, „das wird auch wieder trocknen."
Ohne mich nach meinem Ziel zu fragen, fuhr sie einfach los.
Erst unterwegs fragte sie: „Wo willst du eigentlich hin?"
„München", gab ich zur Antwort.
„Ich wohne in Starnberg“, antwortete die junge Frau. „Ich Anna von Falkenburg, du?“
„Sarah Baumeister", antwortete ich und musste schon mehrmals niesen. „Hoffentlich hast du dich nicht erkältet. Ich fahre nicht ganz bis München. Musst du heute noch dort sein oder hast du Lust, mit zu mir zu kommen, dich erst einmal aufzuwärmen und abzutrocknen? Du kannst auch die Nacht bei mir verbringen. Morgen früh muss ich nach München, dann kann ich dich mitnehmen, wenn du willst."
Das war ein Angebot!
Ich überlegte, ob ich es überhaupt annehmen konnte.
„Wenn es dir nichts ausmacht, nehme ich deine Einladung gerne an", sagte ich und wir lächelten uns an.
Nach einer knappen halben Stunde
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