Sex mit einer Unbekannten!
dunkelhaarige Schönheit war damit einverstanden, dass er den Kontakt vertiefte.
Sein Herz beschleunigte seinen Rhythmus. Es war unerhört aufregend, das Mädchen im Arm zu halten. Die Kurven ihres schlanken, geschmeidigen Körpers reizten ihn, sie waren von bemerkenswerter Wirkung. Als er sich gerade vorstellte, wie es wohl sein würde, wenn er sie eroberte, meldete sich sein Glied zu Wort. Wenn der Tanz auf Tuchfühlung weitergeführt wurde, ließ sich nicht mehr vermeiden, dass die zunehmende Erektion von seiner Tanzpartnerin wahrgenommen würde.
Zum Glück entschloss sich der Pianist das Tempo zu wechseln, sodass sie einen offeneren Tanzstil praktizieren konnten. Danach brachte er das Mädchen an den Tresen zurück. Er hatte kein Wort mit ihr gewechselt, das hatte sich schon durch den Lautsprecherlärm verboten, der auf der Tanzfläche keine Unterhaltung zuließ.
Er suchte den Blick der jungen Frau, als er wieder auf seinem Hocker saß, aber dieses Bemühen blieb ohne Erfolg. Er beobachtete wie sie bezahlte und ging.
Max zahlte gleichfalls und folgte ihr auf die Straße.
„Wollen sie schon nach Hause?“, fragte er, als er sie erreicht hatte.
Sie wandte den Kopf. „Ja, warum?“
„Hätten sie etwas dagegen, wenn ich sie ein Stück begleite?“, fragte er.
Die junge Frau hatte sich einen dünnen, hellen Staubmantel um die Schulter gehängt. Max fand immer mehr, dass sie eine faszinierende Persönlichkeit war. Ihm gefiel ihr Gesicht, ihre Stimme und ihre Eleganz. Sie war einfach klasse.
„Bitte, warum nicht. Es sind nur ein paar Schritte. Mein Wagen steht dort drüben“, antwortete sie.
Sie überquerten die Fahrbahn und stoppten an einem Cabriolet, einem weißen Porsche, dessen Verdeck geschlossen war.
„Mein Name ist Max von Mergentheim“, stellte er sich vor.
„Ich heiße Andrea Klatten.“
„Wollen wir noch in einem anderen Lokal etwas trinken gehen?“
„Wissen sie“, antwortete Andrea. „Lokale sind blöd. Ganz ehrlich. Ich falle immer wieder darauf herein, ich meine dann, etwas sehen zu können, was Spaß macht, etwas das mich ablenkt. Aber es sind stets dieselben Gesichter, die gleichen blöden Drinks und die alten abgeleierten Songs, die einem geboten werden. Nein, ich fahre nach Hause.“
„Nehmen sie mich ein Stück mit, ich bin ohne Auto hier“, sagte Max.
„Wo wohnen sie denn?“, fragte sie.
„In Nymphenburg.“
„Ich wohne in Harlaching“, sagte sie und betrachtete den jungen Mann aus den Augenwinkeln. Sie schien kurz nachzudenken. „Okay, steigen sie ein.“
Wenig später standen sie vor der Villa in Nymphenburg.
„Ihr Haus?“ fragte sie.
„Nein, es gehört meinen Eltern, die sich gerade auf einer Kreuzfahrt befinden. Darf ich sie auf einen Kaffee einladen.“
Sie lächelte und überlegte kurz. Wollte sie das wirklich? Aber der junge Mann sah süß aus, daher entschied sie sich, ihm eine Chance zu geben.
„Gerne“, antwortete sie und parkte den Porsche.
Max führte seinen attraktiven Gast in das großzügige Wohnzimmer.
„Was darf ich ihnen denn anbieten“, fragte er nachdem Andrea auf der Ledercouch Platz genommen hatte.
„Gerne eine Tasse Kaffee. Wenn sie haben, auch einen Martini.“
Sie tranken Kaffee, rauchten und plauderten. Max fühlte sich pudelwohl in ihrer Nähe. Ihre Art, Ausstrahlung, Charme und Witz hatten es ihm angetan.
Aber besonders ihre schlanken Beine. Sie wurden von einem knielangen, schwarzen Rock umspielt, der zu ihrem Pullover passte. Die hauchdünne Nylonstrumpfhose erzeugte einen zusätzlichen Reiz.
Ihr Gesicht glänzte und strahlte glücklich, auch sie schien sich in seiner Gegenwart sehr wohlzufühlen.
Andrea nippte gelegentlich an ihrem Martini. In ihren großen, dunklen Augen schwellte es glutvoll.
„Eigentlich fehlt eine Zutat in meinem Martini, damit es ein Spitzencocktail wird.“
„Nämlich was?“, fragte er neugierig.
Sie blickte ihm direkt in die Augen. Ihr Mund öffnete sich, die Zunge streichelte sanft über die Lippen.
„Ein Spritzer ihres Spermas“, antwortete sie mit einem erotischen Ton in ihrer Stimme. „Dann ist es der beste Cocktail, den es gibt.“
Die Worte von ihr fegten Max um ein Haar aus seinem Sessel. Sein Herz machte einen Sprung. Er starrte dem Mädchen in die Augen und auf den Mund.
Hatte sie diese Worte tatsächlich geäußert?
Im nächsten Moment merkte er, wie die Bedeutung ihres Satzes seinen Lendenbereich erreichte. Sein Penis begann sich zu recken und zu strecken, fast so,
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