Sex mit einer Unbekannten!
erreichten wir Starnberg. Anna blinkte und fuhr in die Einfahrt eines parkähnlichen Grundstückes.
„Das Anwesen gehört meiner Familie, aber die sind gerade alle in St. Moritz beim Skifahren. Derzeit wohne ich allein im Haus, das Personal schläft im Seitentrakt.“
Ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Als wir die gewaltige Villa betraten, stand ich in einer kleinen Halle. Anna ging mir voraus eine Treppe hoch, öffnete oben angekommen eine Tür.
„Hier ist das Badezimmer. Wenn du willst, kannst du ein richtig heißes Bad nehmen. Vielleicht hält dich das ja gesund."
Ich machte die Tür zu, schloss aber nicht ab, sah mich um und entdeckte mein Spiegelbild. Eine freie Wand bestand aus einem einzigen Spiegel. Natürlich sah ich grauenvoll aus mit den zerzausten Haaren und den nassen Klamotten. Ich wagte mich kaum zu bewegen.
Dann ließ ich Wasser in die große Wanne; sie hatte Platz für mindestens zwei Personen. Herrlich. Mühselig schälte ich mich aus meinen nassen Sachen, betrachtete wieder mein Spiegelbild, drehte mich langsam und tastete mit meinen Augen auch meine Kehrseite ab. Gar keine schlechte Figur, dachte ich und stieg in Wanne.
Kaum hatte ich mich ausgestreckt, der Schaum bedeckte meinen Körper, ging die Tür auf. Lächelnd kam Anna herein und legte mehrere Handtücher auf einen Stuhl.
„Eines hätte doch gereicht", lächelte ich sie an.
„Wenn du nichts dagegen hast, leiste ich dir Gesellschaft", antwortete sie grinsend.
Ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie sich aus. Ich konnte sie in aller Ruhe von allen Seiten betrachten. Sie sah hinreißend aus und ich spürte, wie sich Lustschauer in mir ausbreiteten.
Anna hatte keinen großen, aber sehr schönen festen Busen und einen atemberaubend knackigen Po. Und das Schärfste war: Sie hatte ein tiefschwarzes Schamhaardreieck, dass auf eine Länge von etwa zwei Millimetern getrimmt war. Der Bereich ihrer Spalte war komplett blank rasiert. Es sah fantastisch aus, wie ein erotisches Kunstwerk!
Ungehindert konnte ich ihre Vagina betrachten. Sie machte auch keine Anstalten, etwas zu verbergen. Frech reckte sie mir ihren nackten Schoss entgegen, als sie zu mir in die Wanne stieg.
„Wow!" entfuhr es mir. „Du bist wunderschön!"
„Danke", antwortete sie lächelnd und schien sich über das Kompliment zu freuen. Wortlos spielten ihre Hände mit dem Badeschaum und schließlich hatte sie ihn sorgfältig leicht zur Seite geschoben. Ihr Blick fiel auf meine blondbehaarte Vulva. Als wäre es ganz selbstverständlich, starrte sie mir zwischen die Schenkel. Eine innere Unruhe befiel mich.
Ich hatte aber auch keine Lust, meinen Schoß zu bedecken. Irgendwie faszinierte und erregte mich diese Situation.
Vorsichtig schob Anna einen Fuß zwischen meine Schenkel und kitzelte mit den Zehen an meinem Oberschenkel, sodass ich die Knie noch weiter auseinandergleiten ließ und mich ihr anbot.
Wie selbstverständlich legte ich eine Hand auf meinen Busen und streichelte zart die kleine Knospe, die sich sofort aufrichtete. Natürlich war es meiner neuen Bekanntschaft nicht entgangen, sie nahm den Fuß zurück, richtete sich auf, legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich ganz zärtlich. Sie näherte sich immer mehr dem Zentrum meiner Lust. Ich konnte es kaum erwarten, ihre Finger dort zu spüren.
Bevor sie meine Intimzone berührte, zog sie ihre Finger zurück.
„Soll ich dir deinen Rücken einseifen?“
Meine Stimme antwortete heiser und unsicher. „Sehr gern sogar."
Ich drehte mich um, kniete in der Wanne, sodass sich mein Po aus dem Wasser hob. Mit meinen Unterarmen stützte ich mich auf die breite Ablage auf.
Ihre schaumbedeckten Hände wanderten über meine Schultern und meinen Rücken. Sie berührte für den Bruchteil einer Sekunde die Flanken meines Busens.
Mit stockte für einen Augenblick der Atem.
Dann wanderten ihre zärtlichen Hände weiter abwärts. Anna hatte sich ebenfalls hingekniet, war jetzt ganz dicht hinter mir.
„Du hast einen wundervollen, richtig süßen knackigen Po! Darf ich ihn auch einseifen?" flüsterte sie in mein Ohr.
Ich bekam keinen Ton heraus, nickte zustimmend mit dem Kopf. Deutlich spürte ich ein Pochen in meiner Vagina.
Genießend und gefühlvoll streichelten ihre Hände über beide Pobacken. Anfangs kitzelte es ein wenig, dann war es nur noch wahnsinniges Verlangen. Ihre Fingerspitzen näherten sich bedrohlich der Furche, kannten keine Scham und keine Zurückhaltung.
Es war einfach
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