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Sex mit einer Unbekannten!

Sex mit einer Unbekannten!

Titel: Sex mit einer Unbekannten! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Wahl?
    In einer kleinen Nische des Zimmers befand sich ein Waschbecken. Zügig hatte Anna alles vorbereitet.
    Kaum hatte sie sich wieder zu mir auf die Bettkante gesetzt, sah ich, wie sie mit einem abgespreizten Finger tief in die Gleitcreme langte.
    „Lege jetzt deine Hände auf deinen Po und ziehe die Backen am unteren Ende richtig schön weit auseinander. Ja! So ist es genau richtig!" lobte sie mich und ich spürte, wie sich unter dem Drängen meiner Finger die empfindliche Öffnung langsam dehnte.
    Unvermittelt stöhnte ich auf!
    Ohne weitere Ankündigung schob sich ihr Finger vehement tief in meinen Darm. Eine kleine Träne rann aus dem Augenwinkel zur Nasenspitze.
    Der kurze stechende Schmerz wandelte sich sofort in Erregung, als Anna begann, den Finger langsam in meinem Darm zu bewegen. Dann zog sie ihn vorsichtig heraus. Noch immer musste ich meine Pobacken gespreizt halten.
    „Schön so bleiben!" ermahnte sie mich. Ängstlich erwartete ich, was nun folgen würde. Ein etwas kühler, dünner Gegenstand penetrierte mich.
    So sehr ich auch gegen den Eindringling kämpfte, ich konnte natürlich nicht verhindern, dass sie die Spritze tief einführte.
    Dann kam die erste Flüssigkeit!
    Der Wasserstoß traf die Innenwände meines Darmes und füllte mich langsam aus. Ein unangenehmes Gefühl, der Drang, sich entleeren zu wollen breitete sich in mir aus und ich wurde unruhig.
    Ich hörte mich betteln.
    „Mach' mich los! Ich muss mal!"
    „Warte noch einige Minuten", vertröstete mich Anna.
    Die Minuten kamen mir wie Stunden vor. Endlich durfte ich ins Bad! Endlich!
    Ich musste ihr allerdings Recht geben; als ich ins Zimmer zurückkam war mein gesamtes Schamgefühl verschwunden.
    Ungeduldig warf ich mich aufs Bett und spreizte meine Beine.
    „Verwöhnst du mich jetzt?"
    Anna hatte sich ein Massageöl geholt, kniete sich breitbeinig über meine Oberschenkel und begann mich auf die wundervollste Art zu massieren. Keine noch so verborgene Stelle meines jungen Körpers sollte sie dabei auslassen. Jedes Mal, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt war, legte sie eine kleine Pause ein, streichelte mit beiden Händen meine Schultern und meinen Rücken bis ich mich wieder gefangen hatte.
    Dann widmete sie sich erneut meinem Po, ließ die Hände auf den Backen kreisen, drückte sie zusammen, zog sie weit auseinander, knetete sie und näherte sich wieder behutsam und geschickt dem neuen Zentrum meiner ungestillten Lust.
    Ich weiß nicht mehr, wie viele Male sie mir einen oder auch zwei ölige Finger in meinen Darm geschoben hatte. Es war kein Drängen oder Bohren, nein, es war sinnliches zartes Eintauchen.
    Wieder machte sie eine Pause und schob mir dazu das Thermometer in den After. Ich war mittlerweile so geil und geweitet, dass Anna mich mehrmals ermahnen musste, die Pobacken zusammenzukneifen, damit das Thermometer nicht herausflutschen konnte.
    Ihr muss sich ein unsagbar erregender Anblick geboten haben!
    In meinen Gedanken sah ich mich vor ihr liegen, angespannte Pobacken, Grübchen an beiden Seiten und inmitten der Spalte steckte das kleine Instrument.
    Völlig erschöpft ging ich zum Waschbecken, spritzte mir kühles Wasser ins Gesicht und erholte mich ein wenig. Verträumt lehnte ich mich gegen die Wand und betrachtete die wunderschöne Anna.
    „Du bist toll", sagte ich.
    Langsam ging ich wieder zu ihr ans Bett, noch immer saß sie auf dem Rand.
    „Steh bitte auf", forderte ich sie auf. „Bis jetzt bist du viel zu kurz gekommen. Und ich habe dich noch nicht einmal in aller Ruhe betrachten können."
    Nun stand sie vor mir und ich ließ meine Blicke über ihren zarten Körper gleiten.
    „Dreh dich mal", hauchte ich und Anna kehrte mir langsam ihren Rücken zu.
    „Spreize deine Beine etwas. Du hast einen atemberaubend schönen Po!“
    Ich kniete mich auf den Boden direkt hinter ihr Gesäß. Völlig ohne Schamgefühl konnte ich jetzt alles von ihr fordern.
    „Beug dich ein wenig nach vorne. Gut so. Entspann dich. Zeig ihn mir. Ja, zeig ihn mir! Dein Anus ist so makellos, so erregend glatt. Er sieht ganz sanft aus. So unschuldig.“
    Anna wollte schon ihren Finger zwischen die Backen strecken, doch ich hielt sie zurück.
    „Kannst du ihn so entspannen, dass er sich ein wenig öffnet?"
    Ihre Pobacken wurden weich und teilten sich noch etwas mehr. Deutlich sah ich, wie sich der Ringmuskel entspannte und tatsächlich ein wenig öffnete. Jetzt war ich ganz dicht hinter ihr, sah ihren Anus aus wenigen Zentimetern Entfernung.

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