Sex mit einer Unbekannten!
unanständig.
Und so erregend!
Ein Finger legte sich der Länge nach von oben in die Spalte und schob sich langsam abwärts. Eine eindeutige Bewegung. Unausweichlich. Nur noch einen kurzen Augenblick. Ohne ein Wort zu wechseln, wussten wir es beide. Ja, sie wollte es. Und ich wollte es, diese neue unbekannte Lust erfahren.
Unvermittelt und laut stöhnte ich auf.
Die Fingerkuppe hatte ihr Ziel erreicht und lag abwartend auf dem kleinen schutzlosen hinteren Eingang. Meinen Herzschlag fühlte ich bis zum Hals und das Blut pulsierte in meinem Schoß.
Was machte sie nur mit mir?
Sie war doch eine vollkommen unbekannte Frau, die ich erst seit wenigen Stunden kannte!
Geschickt und im genau richtigen Moment drängte sich der Finger durch meinen Schließmuskel und drang in meinen Anus ein.
Ich glaubte, den Verstand zu verlieren!
„Es ist das erste Mal, stimmt's?" fragte sie leise.
Ich konnte nur mit dem Kopf nicken.
„Und?" fragte sie weiter. „Magst du es? Ist es nicht wunderschön? Mein Finger? Wie er langsam in deine intimste kleine Öffnung eindringt und dort ein Feuer entfacht? Lass dich gehen. Genieße es einfach. Ich weiß, wie wunderschön, wie erregend, wie zauberhaft es ist."
Mir schwanden die Sinne!
Mein Schließmuskel zog sich heftig zusammen, entspannte sich wieder und es entstand ein gewisser Rhythmus, der mir einen nie dagewesenen Orgasmus bescherte.
Ich bockte dem frechen Eindringling entgegen, sank mit meinen Brüsten auf die kalte Ablage, drängte keuchend und schreiend die Knie gegen den Wannenrand und bäumte mich ein letztes Mal auf.
Völlig erschöpft blieb ich vornübergebeugt liegen, zeigte der unbekannten Frau noch immer die intimste Öffnung zwischen den schamlos weit gespreizten Halbmonden und hätte wohl stundenlang so bleiben können. Doch das Wasser in der Wanne war kühl geworden und wir beschlossen uns abzutrocknen.
Die Frage, was ich anziehen solle, stellte sich überhaupt nicht. Splitterfasernackt, als wäre es das selbstverständlichste Ding der Welt, gingen wir in die Küche und aßen eine Kleinigkeit.
Anschließend ging es in ihr Schlafzimmer. Auf dem Nachtisch neben dem breiten Bett lagen zwei Vibratoren. So etwas kannte ich bisher nur aus Katalogen. Daneben stand eine große offene Dose mit gelblichem Inhalt. Mir war sofort klar, dass es sich nur um Vaseline oder eine andere Gleitcreme handeln konnte.
Erst bei genauerem Hinsehen entdeckte ich ein Fieberthermometer. Bei dem Anblick zog sich reflexartig mein After zusammen.
Anna stand nur einen Meter hinter mir und musste meine Reaktion bemerkt haben.
„Es sieht wirklich süß aus, wenn du deine Pobacken zusammenkneifst. Aber das wird sich bald geändert haben. Komm, leg dich ins Bett. Ich werden dein wunderschönes Hinterteil jetzt etwas verwöhnen."
„Und wie?" fragte ich neugierig.
„Lass dich doch einfach überraschen."
Also gehorchte ich und legte mich auf das Bett. Anna brauchte mir natürlich nicht extra zu sagen, dass ich auf dem Bauch zu liegen hatte. Auffordernd grätschte ich die Beine, spürte, wie sich dadurch meine Backen teilten. Sie hatte einen freien Blick auf mein After und meine feuchtglänzenden Schamlippen.
„Keine Angst, es wird dir gefallen", flüsterte sie.
Ich bemerkte ein wenig irritiert, wie sie mir jeweils eine Schlaufe um beide Unterschenkel legte. Sie fesselte mich!
Plötzlich war ich ihr hilflos ausgeliefert, unfähig, selbst zu entschieden, was ich wollte. Ich konnte mich ihrem Tun nicht mehr entziehen.
Sie befestigte die beiden Enden der Seile am Bettpfosten und spreizte dadurch meine Beine noch weiter. Ich hob meinen Bauch etwas an, sie schob mir ein Kissen unter, sodass ich jetzt nicht nur mit weit gespreizten Beinen, sondern auch noch mit exponiertem Gesäß vor ihr lag.
„Auf die Arme verzichten wir. Ich weiß, dass es dir gefallen wird", sagte sie leise. „Womit soll ich anfangen? Möchtest du zuerst das Thermometer, ein Zäpfchen, einen kleinen Dildo oder warte, ich habe ja noch eine viel bessere Idee! Ich werde dir erst einmal ein kleines Klistier verabreichen." Damit hatte ich natürlich nicht gerechnet!
Den letzten Einlauf hatte ich im Alter von fünfzehn Jahren von meiner Mutter bekommen. Es war grauenvoll. Nicht schmerzhaft, aber so unsagbar beschämend. Und jetzt lag ich hier, mehr oder weniger hilflos, splitterfasernackt und hatte die Wahl zwischen Zäpfchen und Klistier!
Noch dazu von einer völlig unbekannten, fremden Frau!
Hatte ich überhaupt eine
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