Sex mit einer Unbekannten!
sehnsüchtig gab der Muskel nach. Die erste Kugel verschwand in meinem Darm.
Auch die zweite Kugel ließ sich leicht einführen.
Ich setzte mich nun an den Tisch und belegte eine warme Semmel mit Käse. Bei jeder kleinsten Bewegung spürte ich deutlich das leichte Kribbeln in mir. Ich bekam kaum einen Bissen herunter. Viel zu aufgeregt war ich. Es war himmlisch.
„Du kannst sie tragen, wann immer du willst. Niemand wird es merken!“
In meinen Gedanken sah ich mich im Hörsaal der Ludwig-Maximilian-Universität auf der Bank herumzappeln.
Als wir mit dem Frühstück fertig waren, blickte Anna zur Uhr.
„Eine Stunde haben wir noch."
„Die werden wir nutzen, damit ich mich bei dir bedanken kann!" bestimmte ich, legte ihr die Hände auf die Schultern und führte sie nach oben. Im Schlafzimmer angekommen, legte sich Anna freiwillig auf das Bett. Sie lag auf dem Rücken und hatte die Beine weit gespreizt. Voller Lust und Bewunderung betrachtete ich ihre traumhaft schöne Intimzone.
Auf den Schamlippen hatte sich bereits ein feuchtglänzender Film gebildet.
Ich beugte mich zu ihrem flachen Bauch hinunter.
Kaum spürbar tastete sich meine Zungenspitze um ihren Nabel herum und wanderte quälend langsam abwärts. Immer wieder bäumte Anna mir ihren Schoß erwartungsvoll entgegen, ließ die Knie noch weiter auseinandergleiten. Mit einer Fingerkuppe massierte ich sanft die Region zwischen den beiden Öffnungen, verteilte den Saft ihrer Lust auf der empfindlichen Haut, bemühte mich aber, nicht den hinteren Eingang zu berühren.
Erst sollte sie richtig heiß sein und mir zeigen, wenn sie es nicht mehr aushalten würde. Verträumt tauchte ich den Mittelfinger in die glitschige Venus, drehte ihn langsam und zog ihn ebenso langsam und befeuchtet wieder heraus, verteilte den Saft erneut unterhalb des Geschlechts und massierte den Damm, während meine Zunge die Schamlippen am oberen Rand teilte und ihre Klitoris massierte.
„Bitte", hörte ich Anna wimmern.
„Was ist das für ein Zäpfchen?" fragte ich neugierig.
„Das? Das ist... nicht jetzt!"
„Dann gerade jetzt!" bestimmte ich, löste das Zäpfchen aus seiner Folie, befeuchtete es kurz mit meinem Speichel und führte es, noch bevor Anna protestieren konnte, behutsam in ihren Anus ein.
„Oh, nein!" stöhnte sie.
Verunsichert fragte ich: „Was ist?"
„Es ist ein ganz leichtes Abführmitteln. Eigentlich ist es sehr schön. Du verspürst den Drang auf das Klo zu müssen. Wenn du dann etwas einführst, ist es der absolute Kick."
„Super!" hauchte ich und fragte auch gleichzeitig: „Und? Wirkt es schon?" Anna schloss die Augen und nickte kurz. Ich nahm ihre Hand und lutschte ihren Zeigefinger ab.
„Ich will es sehen! Zeige es mir!"
Anna führte ihre Hand von hinten um ihren Oberschenkel und drang ohne zu zögern tief in ihren Darm ein.
Lustvoll und immer lauter begann sie zu stöhnen!
Aufgeregt schob ich meine Hand zwischen meine Schenkel und rieb meine Klitoris. Als Anna immer stärker ihren Darm penetrierte, schob ich im gleichen Rhythmus meinen Finger in meine Vagina.
Immer wieder und immer tiefer schob sich ihr Finger hinein. Ich keuchte, stöhnte, hörte Anna ebenso laut stöhnen und beinahe gleichzeitig kam es uns.
Als Anna aus dem Bad zurückkam, fühlte ich mich elend.
Es war Zeit für meinen Aufbruch. In wenigen Stunden hatte ich nicht nur eine neue Bekanntschaft gemacht, nein, ich hatte eine Frau kennengelernt, die ich bereits jetzt vermisste.
Wenig später fuhr sie mich nach München und setzte mich an der Universität ab. Sie reichte mir einen Zettel mit ihrer Handynummer und verabschiedete sich von mir.
Bereits am selben Abend wählte ich ihre Nummer, konnte sie aber nicht erreichen. Auch an den folgenden Tagen meldete sich nur eine Mailbox.
Ich schrieb ihr mindestens fünfzig SMS, erhielt aber keine Antwort.
Dann hielt ich es nicht länger aus!
Ich setzte mich in die S-Bahn und fuhr nach Starnberg. Ohne Probleme fand ich die große Villa und klingelte.
Endlich öffnete sich die Tür.
Doch vor mir stand nicht Anna!
Mir gegenüber stand ein junges Mädchen, vielleicht sogar noch etwas jünger als ich. Sie war mit einem roten, ärmellosen T-Shirt bekleidet.
Der Ausschnitt ließ sehr viel von ihren auffallend kleinen Brüsten erkennen. Einen BH brauchte sie wirklich nicht, wahrscheinlich besaß sie nicht einmal einen. Sie hatte ein bezauberndes Gesicht, lächelte mich an und zeigte ihre strahlendweißen Zähne. Ihr Teint war etwas
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