Sex mit einer Unbekannten!
Sie musste meinen Atem auf der nackten Haut gespürt haben.
Ich legte meine Hände auf ihre Taille, streckte meine Zunge heraus und hauchte abwechselnd einen zarten Kuss auf jede Wölbung ihres Gesäßes. Den dritten Kuss platzierte ich am oberen Rand der Pospalte, massierte mit der Zunge die Stelle, an der sich der Rücken zu teilen beginnt.
„Du bist so zärtlich", hörte ich sie.
Meine Nasenspitze stupste in die Spalte. Ich führte den Kopf noch weiter nach unten. Meine Nase nahm den leichten Geruch ihrer Lust auf. Wieder ließ ich die Zungenspitze zwischen die Backen fahren.
Anna drängte sich mir mehr entgegen.
Ich ahnte, dass ich genau an der richtigen Stelle war. Vorsichtig legte ich meine Hände auf die Halbmonde, zerrte nicht daran, sondern teilte sie langsam und ganz vorsichtig. Dann streckte ich meine Zunge soweit heraus wie es ging und erreichte schließlich mein Ziel.
Anna von Falkenburg schmeckte himmlisch!
Ganz zart stupste meine Zunge gegen den Anus, der sich augenblicklich der Liebkosung hingab. Mühelos drang ich auf diese Weise ein wenig in den empfindlichen Kanal hinein. Einmal, nochmal, ein drittes und viertes Mal, schließlich ließ ich meine Zunge ganz tief hineingleiten und hörte wie durch einen Schleier ihr wohliges Schnurren.
„Ich kann nicht mehr", stöhnte sie, entzog sich mir und legte sich mit dem Oberkörper aufs Bett, die Beine weit nach hinten gestreckt. Breitbeinig kniete ich hinter ihr und begann das Spiel von neuem.
Erst ein schüchterner zärtlicher Kuss, ein zweiter und dann tiefer und tiefer. Jedes Mal nahm ich den Kopf wieder zurück und betrachtete für einen kurzen Moment die sich sehnsüchtig weitende Öffnung.
Mir entging nicht, dass sie bereits einen großen feuchten Fleck auf dem Laken hinterlassen hatte. Ein Zeichen ihrer Lust und eine Bestätigung meines Könnens. Ich wollte alles. Mit einer Hand langte ich um ihren Oberschenkel herum, suchte die kleine Liebesknospe zwischen den Schamlippen und massierte sie. Mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand hielt ich ihre Pobacken weit gespreizt. Der Eingang lag völlig offen und schutzlos vor mir.
Immer wieder tauchte meine Zunge hinein!
Dann ließ ich einen Finger hineingleiten, spürte die Kontraktionen und massierte schließlich beide Eingänge gleichzeitig, bis es Anna richtig kam. Irgendwann spät in der Nacht waren wir eingeschlafen.
Erst die Sonnenstrahlen weckten mich.
Anna schlief noch immer. Vorsichtig zog ich eine Gardine auf, sah hinaus in den großen Garten und entdeckte einen großen Pool. Leise schlich ich mich aus dem Zimmer. Ohne zu überlegen, ob mich jemand beobachten konnte, ging ich splitterfasernackt hinaus in den Garten und sprang in das erfrischend kühle Wasser. Nachdem ich einige Bahnen geschwommen war, zog ich mich auf den Beckenrand und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen auf meiner nackten Haut.
Anna winkte mir vom Fenster aus zu. Wenig später erschien sie auch vollkommen nackt, beugte sich zu mir herunter und küsste mich.
„Jetzt gibt es erst einmal Frühstück, du wunderschöne blonde Göttin.“
Dabei ließ sie eine Hand über meinen Rücken gleiten und schob mir einen Finger über zwischen die Pobacken. Lachend tauchte ich noch einmal ins Wasser und folgte ihr dann ins Haus.
In der Küche war der Tisch bereits gedeckt. Ich wollte mich gerade hinsetzen als ich neben meinem Teller ein interessantes Spielzeug entdeckte. Unsere Blicke trafen sich.
„Für dich. Ein Geschenk", hauchte sie und ich war beinahe sprachlos. Es waren Liebeskugeln. Und natürlich war mir auch sofort aufgefallen, dass sie nicht übermäßig groß waren. Normalerweise werden sie ja in der Scheide benutzt, doch unverkennbar waren diese beiden Kugeln auch dazu geeignet, sie auf andere Weise zu benutzen.
„Darf ich?" fragte ich aufgeregt, nahm die Kugeln in die Hand und spürte sofort das leichte Vibrieren.
Anna stellte sich dicht hinter mich und hauchte mir einen zärtlichen Kuss auf die Schulter.
„Ich hatte gehofft, dass du sie gleich ausprobieren würdest. Hier ist Öl." Bereitwillig ließ ich mich von ihr zur Küchenarbeitsplatte führen und stützte mich mit den Unterarmen ab. Die Beine leicht gespreizt durchströmte mich ein wohlig warmer Schauer als Anna ein wenig Öl auf meinen Anus träufelte. Aufgeregt spürte ich es auf meinem Hintereingang.
„Schieb sie rein“, hauchte sie und beobachtete, wie ich die erste Kugel gegen die kleine Öffnung presste. Überraschend leicht, ja fast
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