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Sex mit einer Unbekannten!

Sex mit einer Unbekannten!

Titel: Sex mit einer Unbekannten! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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mit einem Bein über meinen Bauch.
    Wenig später saß sie auf mir.
    Meinen Schwanz hatte sie losgelassen, er stand abwartend in die Höhe. Sie küsste mich weiter, meine Hände streichelten ihren Rücken. Ich massierte ihren Po, als sie sich langsam aufrichtete. Ihre Brüste glänzten vom Öl, der auf meiner Haut verteilt war. Meine Augen genossen den Anblick ihres schlanken Körpers. Neben ihrem Bauchnabel sah ich eine ungewöhnliche Tätowierung. Es war ein kleiner Skorpion, der zwischen Sternen und Blumen eingebettet war.
    Eigentlich bin ich kein Freund von diesem Körperschmuck, aber diese Zeichnung sah sehr gelungen und ansprechend aus.
    Die gezeichneten Blumen gingen direkt in ihre kurze Schambehaarung über. Meine Augen wanderten zwischen ihre Schenkel. Ich erblickte ihre geöffnete Spalte, die feucht glänzte. In dieser Position hatte ich auch endlich Gelegenheit, ihre beiden wundervollen Brüste zu massieren.
    Ich spürte, wie mein Schwanz ihren Po berührte. Offensichtlich bemerkte dies auch Kalea, die sich leicht bewegte und ihren Hintern dadurch an meinem Schwanz rieb. Oh ja, diese Situation war einfach nur herrlich und erregend.
    „Willst du mich ficken?“ fragte sie.
    „Ja“, hauchte ich als Antwort. „Einer Göttin verweigert man sich nicht.“
    „Du bist süß.“
    Sie nahm ein Kondom, das sie bereits neben die Liege gelegt hatte. Langsam und gekonnt rollte sie den Gummi über meinen harten Phallus.
    Dann beugte sie sich wieder zu mir herunter und küsste mich. Ihre Gesäßbacken schmiegten sich um meinen Penis, während sie ihren Po weiter anhob. Ich spürte, wie mein Lustorgan durch ihre Ritze glitt und nach vorne schnellte. Dann ließ sie sich wieder ein wenig heruntersinken. Ich sah an uns herunter und erkannte, wie mein Schwanz nach vorne gebogen zwischen ihren Schamlippen lag.
    Schnell zog ich das wunderschöne Mädchen zu mir herunter und küsste sie. Da spürte ich, wie sie ihr Becken wieder anhob. Ich nahm meine Hand und stellte meinen Schwanz in Position. Wenig später drang mein harter Penis in ihre feuchte Höhle ein. Langsam und stetig schob ich mich immer tiefer.
    Dann richtete Kalea sich wieder auf und begann sich langsam zu bewegen. Ich ergriff ihren Busen und knetete ihn kräftig durch. Ihre Nippel standen hart von ihrem Körper ab. Zwischen Zeigefinger und Daumen drückte, drehte und zog ich an ihrer Brustwarze.
    Sie stützte die Hände auf meine Brust und ließ ihr Becken langsam kreisen. Diese Stellung schien ihr zu gefallen.
    Vor und zurück, auf und ab, hin und her ließ sie ihren Hintern kreisen und hörte beinahe schon wieder die Engelein singen, so sehr erregte sie dieses Spiel.
    Ich massierte mit meinen Fingern weiter ihre harten Nippel.
    Sie erschauerte von den Zehenspitzen bis in die Brustwarzen, während sie meinen Schwanz in sich spürte und ihn mit schlafwandlerischer Sicherheit genauso dirigierte, wie es sich am besten anfühlte. Als ich in ihre geschwollenen Nippel zwickte, war es um sie geschehen.
    Ihr Höhepunkt wogte langsam heran, ebbte ein wenig zurück, nur um intensiver wiederzukehren. Leise wimmernd erlebte sie Schauer um Schauer und gerade wenn sie dachte es sei vorbei, schüttelte es sie erneut. So etwas hatte sie in ihrem ganzen Leben noch nicht gespürt.
    Ich verharrte völlig still in ihr und genoss die Zuckungen ihres Körpers. Nachdem ich gerade erst abgespritzt hatte, war ich noch ausdauernd.
    Eine süße Mattheit ergriff Besitz von all ihren Gliedern. Sie verspürte ein leichtes, nicht unangenehmes Ziehen in ihrer Vagina und kroch von mir herunter. Mit zittrigen Beinen ging sie zum nahen Himmelbett, kroch auf die Matratze und kniete sich auf die weiche Liegefläche. Sie hob ihr Hinterteil an, drehte ihren Kopf und lächelte mich an.
    „Fick mich bitte von hinten“, hauchte sie.
    Der Plan erschien mir sehr gut zu sein. Ich konnte nicht länger zögern, denn mein Schwanz wollte zurück in ihre warme Höhle.
    Schnell stand ich von der Liege auf, folgte ihr zum Bett und kroch auf die Matratze. Dann kniete ich mich hinter sie und ließ mich willig von ihr führen. Sie ergriff durch ihre Beine hindurch meinen Schwanz, führte ihn sanft aber bestimmt an ihre Spalte. Als meine Eichel in ihre Grotte eintauchte, presste ich meine Hüfte nach vorne. Mit einem intensiven Stoß drang ich mit meiner kompletten Länge in sie ein.
    Ich packte sie bei den Hüften und stieß sie kraftvoll. Sie krallte ihre Hände in das Bettzeug und versuchte meine Stöße mit

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