Sex mit einer Unbekannten!
wieder Zivilisation zu erreichen. Durch die Bäume schimmerte eine gemauerte Felswand hindurch. Ich näherte mich und befand mich am hinteren Bereich von Burg Bernstein. Bis zum Haupteingang hätte ich noch einige Zeit radeln müssen, daher beschloss ich, hier trockenen Unterschlupf zu suchen und das Gewitter abzuwarten.
Einige Fensterscheiben waren eingeschlagen. Ich ging um das alte Gemäuer herum und schaute, ob ich mich irgendwo unterstellen konnte. So entdeckte ich eine Veranda. Sie war groß genug, um mit allen meinen Freunden eine fette Party zu feiern. Ich stellte mich mit meinem Fahrrad unter.
Der Regen hörte nicht auf, langsam wurde mir kalt. Ich blickte mich um, ging zu einer alten Tür und drückte den Griff herunter.
Zu meiner Überraschung ließ sich die Tür öffnen.
„Hallo? Ist da jemand?"
Ich trat hinein und stand am einen Ende eines langen gemauerten Ganges. Ich war von den alten Steinquadern beeindruckt. Burg Bernstein wurde vor über achthundert Jahren errichtet. Dieser Bereich, insbesondere dieser alte Gang, schien zu den ältesten Teilen zu gehören.
Es war zwar niemand zu sehen, aber ich fühlte mich unwohl.
Ich spürte eine fremde, unheimliche Präsenz!
Es wirkte gruselig. Ich war ängstlich, doch nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und schritt den Gang weiter.
Am Ende des Flures befand sich eine große Halle. Viele Tische standen kreuz und quer, einige waren umgeschmissen. Ich setzte mich an einen Tisch und bewunderte die Größe dieses Saales, der in früheren Jahrhunderten sicher für Tanzveranstaltungen verwendet wurde.
Auf der anderen Seite des Raumes führte eine geschwungene Treppe in das obere Geschoss. Da es immer noch regnete, erkundete ich nun auch die oberen Stockwerke. Auf eine Besichtigung des Kellers verzichtete ich.
Die Räume wirkten einfach unheimlich.
Als der Regen endlich nachließ, verließ ich den Burgbereich, radelte zum Hotelbereich zurück und beschloss, meiner Familie vorerst nichts zu erzählen.
In der Nacht ließen mich die Bilder dieser alten Räume nicht mehr los. Ich spürte einen Forscherdrang in mir und beschloss, am nächsten Tag nochmals zurückzukehren.
Nach dem Frühstück erklärte ich meinen Eltern, dass ich eine tolle Mountainbike Tour entdeckt hatte und erneut radeln gehen würde. Da ich bereits über achtzehn Jahre alt war, akzeptierten dies meine Eltern natürlich. Sie waren wohl zufrieden, dass ich endlich Spaß und Freude an dem Urlaub in Österreich fand.
Ich stellte mein Bike neben der Veranda ab und betrat das alte Gemäuer wieder durch die gleiche Tür. Dieses Mal marschierte ich durch alte Räume die wie Küchen wirkten und erreichte einen großen Dielenbereich. Ich ging durch den prunkvollen Eingang, stand in einem pompösen Treppenaufgang und schritt in den ersten Stock empor. Von dem teppichbelegten Flur gingen links und rechts viele Zimmer ab.
Was sich wohl hinter den Türen befand?
Ich beschloss meiner Neugierde nachzugeben und öffnete wahllos die dritte Tür rechts. Es war ein verstaubtes Schlafzimmer. Das Bett und der Teppich wirkten schmutzig und alt.
Auf dem Nachttisch lagen verschiedene Zeitschriften. Neugierig betrachtete ich die Literatur und war verwundert über das, was ich sah.
Es war eindeutig ein Pornoheft!
Neugierig blätterte ich durch die Seiten, als würde ich erwarten, nackte Frauen aus dem Mittelalter zu erblicken.
Ich setzte mich auf das Bett und blätterte durch das Pornoheft.
Auf den ersten Seiten posierten einige schöne, nackte Frauen. Sie spreizten ihre Beine und gewährten Einblick auf ihre behaarten Intimzonen. Die folgenden Seiten zeigten nackte Frauen, die an harten Schwänzen lutschten. In der Mitte enthielt das Heft eine Bilderserie, bei der ein Mann wichste und sein Sperma auf das Gesicht einer jungen, attraktiven Dame spritzte. Es wirkte erniedrigend und doch lächelte die Frau. Auf den letzten beiden Bildern strich sie mit einem Finger durch das Sperma und leckte es genüsslich von ihrer Fingerkuppe ab.
Ich schloss die Augen und hatte die Bilderserie im Kopf.
Meine Fantasie arbeitete. Mein Schwanz wurde hart!
Ich befreite meinen harten Prügel aus der Hose und begann zu masturbieren. Sanft zog ich die Vorhaut zurück, meine Eichel blitzte hervor. Ein Lusttropfen breitete sich aus und glänzte. Ich stöhnte, wichste schneller und schloss meine Augen. In meinen Eiern spürte ich ein geiles Brodeln. Mit der zweiten Hand knetete ich meinen Hodensack.
Meinen Körper durchzuckte ein
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