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Sex mit einer Unbekannten!

Sex mit einer Unbekannten!

Titel: Sex mit einer Unbekannten! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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frisches Handtuch und bedeckte meinen Lendenbereich.
    „Ruh dich noch ein wenig aus", hauchte sie und verließ den Raum. „Ich hole dir etwas zum Trinken.“
    Das nächste an das ich mich erinnere war, das sie mich an meiner Schulter berührte.
    „Na, eingeschlafen?"
    Ich erschrak und grinste verlegen. Sie hielt mir ein Glas Champagner entgegen. Wir tranken und unterhielten uns angeregt. Sie schien eine sehr gebildete junge Frau zu sein. Leider war uns verboten, etwas Persönliches über uns preiszugeben.
    „Die Massage ist noch nicht beendet“, lächelte sie mich verführerisch an. „Leg dich wieder auf den Bauch, ich werde mich um deinen verspannten Rücken kümmern.“
    Diesmal verzichtete ich darauf, meinen Hintern abzudecken. Sie träufelte Öl auf meinen Rücken und massierte mich sicher dreißig Minuten. Es fühlte sich traumhaft schön an. Nachdem sie hier fertig war, widmete sie sich dem Rest meines Körpers.
    „Dreh dich auf den Rücken“, hauchte sie.
    Zuerst massierte sie meine Brust.
    Dann konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Sie war einfach zu erotisch und attraktiv. Mit meiner Hand streichelte ich unter die geöffnete Bluse. Sanft rieb ich ihren nackten Rücken entlang, fand ihre Gesäßbacken und massierte ihren straffen Po.
    „Puh, mir ist sehr warm", erklärte sie und zog ihre Bluse aus.
    Erneut konnte ich ihre nackten Brüste bewundern.
    Sie wirkte wie eine griechische Statue, ihre Formen waren einfach perfekt. Ihre Brustwarzen schienen bereits leicht erregt zu sein.
    Ich konnte mich erneut nicht zurückhalten!
    Vorsichtig legte ich meine Hand auf ihre Brust und streichele sanft über ihre festen Nippel.
    Sie atmete schneller. Ihre Augen glänzten, als ich ihre rechte Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen zwirbelte. Völlig unerwartet beugte sie sich herab und küsste mich sanft auf den Mund.
    Das hatte ich noch nie erlebt!
    Ein solcher privater Körperkontakt war in den Statuten der Internetplattform strikt verboten!
    Aber ehe ich mich versah, versanken wir in einem langen und intensiven Kuss. Noch während unsere Zungen miteinander spielten, fühlte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Durch ihre massierenden Finger an meiner Eichel pumpte er sich erneut mit Blut voll und richtete sich auf.
    Wenig später hatte er seine voll Steifheit erreicht.
    Sie löste sich von mir und ließ von dem Massageöl eine größere Menge auf meinen Penis und Hodensack laufen. Dann begann sie, meinen Schaft sanft zu wichsen, während sie mir in die Augen schaute.
    Meine Hand lag wieder auf ihrem Po, den ich zärtlich knetete. So wie die süße Kalea mir ihr Gesäß entgegen streckte, genoss sie meine Berührung. Ich versuchte mit meiner Hand unter ihrem Hosenbund einzudringen, aber es gelang mir nicht. Die weiße Jeans war zu eng.
    Sie bemerkte meine Versuche natürlich.
    Während sie mit ihrer linken Hand weiter meinen Penis massierte, öffnete sie mit ihrer rechten Hand den Knopf ihrer Hose.
    Das war Erlaubnis genug!
    Ich suchte den Reißverschluss und zog ihn herunter. Wenig später rutschte ihre Hose auf den Boden. Sie trug nur einen winzigen, transparenten Slip. Durch den Stoff schimmerten ihre schwarzen Schamhaare. Mit meinen Fingerkuppen streichelte ich über ihr Höschen und suchte die Stelle, unter der ich ihre Spalte vermutete.
    Als ich diese erreichte, fühlte ich Wärme und Feuchtigkeit.
    Was sie wirklich erregt?
    Das machte mich neugierig. Ich drückte meinen Finger gegen ihre Schamlippen. Sie keuchte und spreizte ihre Schenkel.
    „Zieh dir den Slip herunter“, flüsterte ich.
    Sie nickte zustimmend, umfasste den Bund ihres Höschens und schob ihn langsam herunter.
    Sofort konnte ich ihre nackte Intimzone bewundern. Ihre schwarzen Schamhaare befanden sich nur oberhalb ihrer Spalte und hatten höchstens eine Länge von wenigen Millimetern. Der gesamte Bereich um ihre Schamlippen war blank rasiert, sodass ich erkannte, dass ihre Vagina bereits feucht glänzte.
    Mein Puls war vermutlich gar nicht mehr messbar, zumindest war ich mir sicher, dass mein Herz viel zu schnell schlug. Ich wusste nicht, was mich an dieser Frau so faszinierte, aber es bestand eine starke erotische Anziehungskraft zwischen uns.
    Sie war einfach wunderschön!
    Der Traum von einer Frau, wie sie von Männern in ihren geheimsten Fantasien geschaffen wurde.
    Ich erkundete mit meinen Händen ihre zarte Haut. Dann beugte sie ihren Kopf zu mir und wir küssten uns. Während ihre Zunge meine Lippen durchstieß, kletterte sie

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