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Sex mit einer Unbekannten!

Sex mit einer Unbekannten!

Titel: Sex mit einer Unbekannten! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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Blitz!
    Mit einem Ziehen schoss das Sperma durch den Schaft und spritze mit einer gewaltigen Eruption auf das Bett. Nachdem mein Höhepunkt abgeklungen war, schüttelte ich die letzten Tropfen ab. Dann verstaute ich mein Glied wieder im Slip.
    Ich blickte auf die Matratze.
    Wie viele Männer mochten in den Jahrhunderten hier ihr Sperma verspritzt haben?
    Ich versteckte das Pornoheft hinter dem Kleiderschrank.
    Anschließend setzte ich die Erkundung des alten Gemäuers fort. Im Erdgeschoss fand ich einen langen, schmalen Raum, der wie eine Kirche wirkte. Auf einem Podium stand ein historisch wirkender Altar. Die Wand dahinter wurde von einem Rosettenfenster durchbrochen.
    Der Anblick wirkte leicht gruslig auf mich, daher brach ich meine Erkundung ab und radelte zurück in den Hoteltrakt.
    Bereits am nächsten Tag trieb mich meine Neugierde zurück.
    Ich fand es spannend, die alten Räume von Burg Bernstein zu erkunden.
    Wie von einer unsichtbaren Hand geleitet, ging ich erneut in das Schlafzimmer und holte das Pornoheft hinter dem Schrank hervor.
    Bereits nach drei Seiten spürte ich, wie sich mein Penis in meiner engen Jeans versteifte. Ich öffnete meine Hose, zog diese über meine Pobacken und legte mich mit dem Heft auf das alte Bett.
    Während ich mit onanieren begann, überkam mich ein merkwürdiges Gefühl. Ich spürte ein Kribbeln auf meiner Haut, ein eiskalter Schauer raste durch meinen Körper.
    Beobachtete mich jemand?
    Um mich zu beruhigen, stand ich auf und blickte umher. Es war kein Mensch weit und breit zu sehen.
    Dann betrachtete ich wieder eine nackte Frau in dem Heftchen. Ich wichste. Mein Glied war steif. Doch meine Stimmung war am Boden. Es war ein seltsames Gefühl. Ich ließ es aber nicht zu und wichste weiter.
    Erneut spürte ich einen kalten Schauer.
    Ich blickte zur Tür, die halb offen stand und erblickte eine dunkle Gestalt.
    Schnell sprang ich vom Bett herunter, zog meine Jeans hoch und rannte zur Tür. Ich hörte, wie jemand weglief.
    Als ich den verstaubten Flur erreichte, sah ich eine Frau in einem weißen Gewand, die zum Treppenhaus rannte. Sie schien die Stufen fast herunterzufliegen. Ich rannte hinter ihr her und erreichte sie kurz vor der Halle.
    „Stehen geblieben", rief ich.
    „Was willst du?"
    Ich spürte, wie sie aufgeregt war. Sie hatte Angst!
    „Ich will dir nichts tun", sagte ich beruhigend.
    „Lass mich los!"
    Ich stellte mich vor die Tür zur Halle, damit sie nicht fliehen konnte. Dann ließ ich ihre Hände los und betrachtete die Frau. Sie war ein zierliches, schlankes Mädchen mit einem süßen Gesicht. Ihr markantes Kinn wirkte aristokratisch und edel. Sie hatte lange dunkelbraune Haare und trug ein weißes, knöchellanges Kleid. Unter dem eng anliegenden Stoff zeichneten sich deutlich die Konturen ihrer üppigen Brüste ab
    „"Wer bist du und was machst du hier?" fragte sie mich verängstigt.
    „Ich bin Hotelgast.“
    „Was ist ein Hotel?“
    „Ähhh... man bezahlt für einen Schlafplatz.“
    „Dann hast du dafür bezahlt, ober auf dem Bett dein Glied reiben zu dürfen?“
    Ich fühlte mich ertappt. Gegen die aufsteigende Schamröte war ich machtlos.
    „Du musst nicht gleich rot werden! Diese Heften zeigen Frauen, wie sie normal nur von ihren Ehemännern gesehen werden dürfen.“
    „Du kennst das Heftchen?“
    „Ja, ich habe es mir angesehen. Sie liegen bereits seit langer Zeit in dem Zimmer. Wie heißt du?"
    „Ich bin der David und du?“
    „Mein Name ist Cathalina, aber du kannst mich gerne Cathy nennen.“
    „Ein schöner Name“, meinte ich, da mir nichts Besseres einfiel.
    „Wollen wir zusammen das Heftchen ansehen?“ fragte sie mich.
    „Ähh... das ist doch nichts für Frauen, oder?“
    „Schmarrn! Meinst du, Mädchen sind nur brav und artig?“
    Wir gingen die Treppe hoch, sie direkt vor mir, sodass ich ihre schlanke und sehr erotische Figur bewundern konnte.
    Mir fiel auf, dass ihr Kleid bereits die beste Zeit hinter sich hatte. Das machte mich stutzig. Gleichzeitig richtete sich mein Schwanz auf, denn ihre Gesäßbacken wackelten verführerisch bei jedem ihrer Schritte.
    Wir betraten das verstaubte Schlafzimmer und setzten uns auf die Bettkante. Sie streckte den Arm aus, griff nach dem Pornoheft und legte es vor uns auf unsere Beine. Es war immer noch an derselben Stelle aufgeschlagen.
    „Gefallen dir Frauen, die so dichte dunkelbraune Haare zwischen den Beinen haben?“
    „Ähm...ja... ehrlich gesagt schon.“
    „Ich konnte meinem Mann

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