Sex-Star: Erotischer Roman (German Edition)
Höhepunkt erst zu erleben, wenn er tief in ihr steckte. Wie damals auf dem Boden seines Büros. Aber seine Finger waren tief in ihr, und seine Zunge neckte ihre Klitoris so herrlich, dass sie dem Impuls nicht widerstehen konnte, ihre Lust eine Ratsche höher zu stellen.
Sie öffnete die Augen und schrie heiser auf, als sie in den Spiegel sah. Schmutzig. Heiß. Sie war nackt von der Taille abwärts, und er kniete und hatte sein Gesicht in ihre Scham gepresst. Mit einer Hand hielt er ihre bloßen, kreisenden Hüften. Er stöhnte als Erwiderung auf die Geräusche aus ihrem Mund, und er saugte sie mit frischer Begeisterung, die sie zucken und beben ließ.
Sie schloss wieder die Augen, denn sie wusste, dass sie kommen würde, wenn sie sich betteln hörte. »Teufel auch«, schimpfte sie, »ich will dich endlich in mir spüren.«
Er ließ sie los, und sie rutschte auf den Boden und spreizte ihre Beine für ihn. Er wischte sich die Lippen an seinen Hemdschößen ab und kroch über sie, und für einen Augenblick konnte Claire sehen, wie sie im Spiegel aussahen, als sich ihre Körper trafen. Sein Schaft suchte sein Ziel zwischen den Schenkeln. Er glitt leicht hinein, und sie stöhnte befriedigt auf, als sie seine Bewegungen spürte.
»Ist es das, was du willst?«, fragte er. Sein Atem kam abgehackt, und seine Wangen leuchteten pink. Er neckte sie mit langsamen, ebenmäßigen Stößen und lachte, als sie keuchte, dass sie mehr haben wollte.
»Oh, du hältst dich wohl für gut?«, sagte sie. Sie hatte einen trockenen Mund.
»Ich weiß, dass ich besser bin«, gab er zurück.
Sie presste ihre Muskeln um seinen Schaft, und er drückte die Augen fest zu und stöhnte.
»Bewege dich«, sagte sie ungeduldig.
Endlich tat er, was sie von ihm verlangte. Es war gut und glitschig und befriedigte sie sehr. Sein Schwanz stieß und grub und walzte, und er schien genau zu wissen, wo es ihr am besten tat. Sie beobachtete sein Gesicht, während er es ihr besorgte, beobachtete seinen Ausdruck und die Schweißtropfen, die sich aus seinen Haaren lösten und nun über die Stirn rannen. Wann immer sich ihre Blicke trafen, schaute er weg und biss sich auf die Lippe, als wollte er irgendwas zurückhalten.
»Schnell. Ich komme jetzt«, sagte sie, als sie das verräterische Zittern irgendwo zwischen den Hüften spürte. Sie wollte ihm freie Bahn für die letzten Stöße geben und bekam, was sie wollte, denn er stieß härter zu, kleine Stakkatostöße, die sie genau dort trafen, wo sie sie brauchte. Er brachte sie gekonnt zum Orgasmus, wenige Sekunden bevor er selbst laut aufschrie, als es ihm kam.
Sie wartete, bis sie wieder atmen konnte, und starrte über seine Schulter zur Decke. Sein Gewicht fühlte sich so an, als hätte sie sich wund gelegen, die geschwollenen Brüste schmerzten, und sie fragte sich, ob sie bei beiden Malen nicht hätte vorsichtiger sein sollen. Es war spät genug im Monat, da wäre es albern gewesen, sich nicht zu sorgen. Sie schob ihn behutsam von sich, und er rollte neben sie auf den Boden.
»Mir geht es gut, wenn man alles bedenkt«, sagte sie nach einer Weile.
»Was?«
»Du hast mich gefragt, wie es mir geht, bevor wir ... abgelenkt wurden.«
»Oh, ja, richtig. Gut.« Er setzte sich auf und langte nach seiner Brille. »Hast du etwas von James gehört?«
»Nein«, sagte Claire und hob ihre zerknüllte Jogginghose vom Boden auf. Sie wollte eine Zigarette haben, aber der Fußboden war kein Platz für postkoitales Rauchen. »Willst du einen Drink?«
»Bitte.«
Sie zog die Hose an und ging in die Küche, um eine Zigarette anzuzünden und Wein einzuschenken. Graham folgte ihr verlegen, steckte sein Hemd in die Hose und bat freundlich um ein Stück Küchenpapier, um seine verschmierten Brillengläser zu reinigen.
»Aber es geht dir nicht wirklich gut?«, fragte er.
Claire seufzte. »Ich warte darauf, dass du es sagst.«
»Was soll ich sagen?«
»›Ich habe es dir gesagt‹. Ich wette, das liegt dir auf der Zunge.«
Er hob die Schultern und setzte sich an den Tisch. Das Glas Chardonnay nahm er gern an. »Ich habe darüber nachgedacht«, sagte er, das Gesicht immer noch gerötet. »Ich dachte, es wäre klüger, es nicht zu sagen, wenn ich an deine Urkunden im Kampfsport denke.«
Sie schüttelte den Kopf und lächelte. »Judo ist defensiv. Ich würde dich nie anfallen. Aber du hattest Recht, was James anging. Undankbarer kleiner Bastard, der er ist.«
Graham blinzelte über den Glasrand. »Claire, ich glaube
Weitere Kostenlose Bücher