SexLügen | Erotischer Roman | Band 2: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
bewahrte.
Er ließ mich meinen eigenen Saft schmecken. Ich leckte ihn von seinen Fingerspitzen. Saugte ihn auf wie königlichen Nektar.
Er streifte die Hose ab und holte seinen Schwanz heraus. Ich lachte unterdrückt. Sein Specht war unheimlich dick. Aber auch unheimlich kurz. Ganz anders als in meiner Erinnerung. Ganz anders als in meiner Vorstellung. Er näherte das Ding meiner Möse.
»Bist du verrückt?«, fuhr ich ihn an, »meine Tage liegen zwei Wochen zurück!«
»Du sollst ihn lecken, du kleine Schlampe!« Er küsste mich hart. Die Spitze seines Penis berührte mich am Bauch. Fleischig. Warm. Arnaud rollte sich neben mich.
Ich setzte mich langsam auf, kniete mich zwischen seine Beine und machte es mir bequem. Sein gekräuseltes Haar fühlte sich ähnlich flauschig wie meines an. Wieder musste ich mir einen Grinser verkneifen. Sein Schwanz war lächerlich kurz. Und er war nicht beschnitten. Ich umfasste ihn mit meiner kleinen Faust und lediglich die Spitze seiner Eichel blitzte purpurn hervor. Allerdings schaffte ich es nicht, dass sich Daumen und Mittelfinger berührten. Zwischen ihnen blieb mehr als ein Zoll Abstand. Wie konnte ein so kurzer Schwanz dermaßen dick sein?
Er strich mir durchs Haar, in dem sich funkelnd das Licht der Nachmittagssonne fing. Schatten tanzten über unsere nackte Haut.
»Leck ihn, du kleine Schlampe.«
Ich biss auf meine Unterlippe. Ja, ich wollte zum allerersten Mal den Penis eines Mannes in meinem Mund spüren. Die purpurne Eichel flehte mich an, sie mit meiner Zunge zu liebkosen. Ein silberner Tropfen wölbte sich aus dem kleinen Schlitz an der Spitze.
»Was ist das?«, hauchte ich.
»Ein erster Lusttropfen. Los! Koste ihn!«
Mein Herz klopfte aufgeregt. Fucktastisch! Ich ließ meine Zunge vorschnellen und leckte ihn auf. Er schmeckte wie Ambrosia und weckte ein unbändiges Verlangen nach mehr. Ich umschloss die Eichel sanft mit meinen Lippen. Immer hatte ich mir vorgestellt, wie sich die sinnliche Spitze eines Mannes in meinem Mund anfühlen würde. Und meine Erwartungen wurden noch übertroffen. Sie wirkte hart und doch weich. Prall und trotzdem empfindsam. Jedes Mal, wenn meine Zähne sie berührten, stöhnte er auf. Es klang nach einer Mischung aus Lust und Schmerz.
»Ja, so ist’s gut«, zischte er. »Saug an mir!«
Ich stellte mir einen Eislutscher vor, der nicht weniger wurde. Im Gegenteil, sein Penis gewann mit jedem Mal lecken sogar an Umfang und Länge. Die Spitze ragte mittlerweile einen guten Zoll aus meiner kleinen Faust hervor. Und bei diesem Eislutscher musste man keine Angst haben, dass er unversehens zu Boden fiel, wenn man zu heftig leckte. Oder?
»Na also!«, schnurrte ich zufrieden, als er zwischen meinen Fingern zu voller Größe anwuchs. Damit schaffte er es zwar noch immer nicht unter die Top 20 meiner Phantasie-Traumschwänze, aber er war kein totaler Reinfall.
Ich schleckte über die Eichel, bis sie wie ein Fliegenpilz glänzte.
»Sachte, sachte«, stieß er hechelnd hervor. »Gott!« Er schrie und hielt sich die Hände vor die Augen. Warf den Kopf zurück. »Nein, hör auf!«
Er explodierte in meinem Mund. Es brannte in meinem Rachen. Ich glaubte, keine Luft mehr zu bekommen. Schwall für Schwall spritzte er in jeden Winkel meiner Mundhöhle. Ich spuckte alles auf seinen Bauch. Es schmeckte bitter. Herb. Wie wilder Wein, den ich in Frankreich gekostet hatte. Mein Gaumen fühlte sich verätzt an. Ich hustete. Das zu dem Eislutscher, der nicht durch zu heftiges Schlecken zu Boden fallen konnte!
»Was zur Hölle war das?«
»Na was wohl, du dumme Nuss! Das war ein Orgasmus!« Er sah unzufrieden aus.
Ich betrachtete die milchig weiße Flüssigkeit, die ich ausgespuckt hatte. Sie klebte tröpfchenweise um seinen behaarten Nabel. So also sah Samenflüssigkeit aus. Ein glibberiges Zeug, das entfernt an »Jell-O« und saure Milch erinnerte. Unglaublich, dass darin Spermien schwimmen sollten, die Babys zeugen konnten.
Ich richtete mich auf. Die Sehnen in meinem Schritt schmerzten wie nach einem zweistündigen Cheerleadertraining. Arnaud hatte meine Beine sehr weit auseinandergedrückt. Fast zu weit. Auf wackeligen Füßen wechselte ich ins Bad und griff mir das erstbeste Handtuch.
»Hier!«, sagte ich, warf es ihm zu und sammelte meine Sachen auf. »Wisch den Schleim ab. Nicht, dass er auf den Teppichboden rinnt.«
Er blieb auf dem Boden liegen. Sein heftiger Atem beruhigte sich allmählich.
Ich betrachtete ihn und empfand mit einem Mal
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