Sexperimente: Erotische Geschichten
Es fühlte sich verdammt gut an, warm und feucht. Eine vorwitzige Zunge umspielte meine empfindliche Spitze, fuhr flatternd meinen Schaft entlang. Nun war ich es, der erregt die Luft einsog. Meine Hand krallte sich unwillkürlich in Fabians Hintern, über den ich gerade gestreichelt hatte. Eine heiße Welle der Lust durchflutete mich. Okay, jetzt wusste ich, was Fabian da so gefallen hatte.
»Und?«, fragte Juan. »Zufrieden?«
»Kann man – so hinnehmen …«
Juan lachte. »Auf den Trick falle ich nicht rein! Mich hier schlechtmachen, damit ich noch länger auf den Knien bleibe! Ich hab gezeigt, was ich kann und mach sicher nicht bis zum Schluss weiter!«
»Schade aber auch.« Ich grinste. »Dann muss ich jetzt wohl oder übel deine anderen Qualitäten austesten …«
»Welche sollen das bitte sein?«
Ich drückte Juan auf die Couch. »Sei nicht so neugierig. Wir sind ja nicht so und revanchieren uns auch, nicht wahr Schatz?«
»Klar.« Fabian ließ sich mit mir vor Juan auf die Knie. Wir beugten uns wie einstudiert über Juans Schwanz.
»Premiere.« Fabian grinste und wir leckten gleichzeitig den Steifen, bis unsere Zungen sich an der Spitze trafen. Juan stöhnte leise auf.
»Ja, so ist gut, Jungs«, murmelte er zufrieden und legte uns die Hände auf die Köpfe.
»Jetzt mal nicht frech werden.« Ich löste mich aus dem Zugriff und wand mich an meinen Freund. »Willst du ihn ficken, oder darf ich?«
»Ficken?« Juan war überrascht.
»Ja.« Ich nickte. »Dafür sind wir doch hier, oder?«
»Ich – also …«
Ich hatte mir schon gedacht, dass Juan eher auf den aktiven Part stand. Aber nicht mit uns. Entschlossen hob ich seine Beine an und schob mich zu ihm hoch. Bevor er etwas sagen konnte, küsste ich ihn tief. Es dauerte nicht lange, bis er seinen Widerstand aufgab und die Beine um mich schloss.
»Na, dann wäre die Frage wohl geklärt.« Fabian kramte murrend in seinen Klamotten. Ich wusste, dass mein Freund den Barkeeper ebenfalls gern flachgelegt hätte. Aber er ging ja nicht leer aus. Kurz darauf kniete er auch schon hinter mir. Es lag in der Natur dieser Position, dass ich gleichermaßen hinhalten durfte. Das machte mir allerdings nichts aus. Ich musste unbedingtwissen, wie es war, in der Mitte zu liegen. Irgendwie wollte ich auch nicht, dass Fabian Juan so nah war.
Ich spürte Fabians Finger an meinem Hintern. Er verrieb das Gleitgel zwischen meinen Pobacken. Offenbar wusste Juan, was da vorging, denn seine Hände glitten zu meinem Arsch und zogen die Backen auseinander. Ich versuchte mich zu entspannen, mich ganz auf die Küsse zu konzentrieren, als Fabian seine Finger in mich gleiten ließ und mich langsam weitete. Es dauerte eine Weile, bis ich bereit war. Fabian kannte das schon und ließ sich entsprechend Zeit. Jetzt war Juan dran. Ich löste mich von ihm und nahm das Gleitgel. Da der Latino wohl auch nicht oft den Hintern hinhielt, gab ich ihm die Möglichkeit sich an meine Finger zu gewöhnen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, vom Gleitmittel getragen ganz vorsichtig meinen Zeigefinger in das Loch zu drücken. Juan umschloss mich so fest, dass ich mir sicher war, dass er sonst nur aktiv bumste. Blöd für ihn, dass ich endlos geil auf den Fick war. Ich hätte am liebsten ohne Warterei losgelegt. Aber das ging ja nicht. Dafür spürte ich, wie Fabian hinter mir ebenso nervös wurde. Entschlossen nahm ich Juans Schwanz und massierte ihn. Vielleicht konnte ich ihn damit ein wenig von meinem Finger ablenken.
»Verdammt«, keuchte mein Freund. Ich schaute ihm über die Schulter in die Augen. Als Antwort reckte ich ihm meinen Arsch hin. Er sah geradezu erleichtert aus. Fahrig griff er sich eins der Kondome, die er aus seiner Hose geholt hatte, und zog es sich drüber, während ich mich wieder Juan widmete. Der Latino hielt die Augen geschlossen und schien sich voll und ganz darauf zu konzentrieren, den Schließmuskel zu entspannen. Kurzentschlossen nahm ich Juans Stange in den Mund und lenkte ihn noch ein bisschen mehr ab. Tatsächlich fühlte ich, wie er sich langsam löste. Gleichzeitig drückte sich Fabian gegen mich. Jetzt war ich es, der sich entspannen musste. Ich hielt einen Moment inne, konzentrierte mich auf den Schwanz meines Freundes. Schließlich spürte ich, wie er die enge Stelle passierte und sich gemächlich in mich schob. Dann blies ich Juan weiter. Der spreizte sogar die Beine etwas mehr. Ich verstand die Geste als Einladung und zog mich kurz aus ihm zurück, nur um
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