Sexperimente: Erotische Geschichten
solchen Fragen?«
»Ähm – also – ja natürlich!« Er machte einen ziemlich überforderten Eindruck.
»Gönn mir doch das kleine Geheimnis.« Fabian öffnete die Beine und legte seine freie Hand in den Schritt. »Das ist heute auch mein Einziges, versprochen. «
Ich spürte, dass Juan immer noch zweifelte, also drängte ich mich von hinten an ihn, ließ ihn meine Erregung spüren. Meine Hände glitten an seinen Flanken hinunter und fuhren geradewegs nach vorn in die Shorts. Juan hielt sofort die Luft an, als ich den Schwanz umfasste. Vielleicht würde ihm das über die Verwirrung hinweghelfen. Das hier war doch der wahrgewordene Pornotraum eines jeden Schwulen! Tatsächlich stöhnte er. Sein Körper verlor plötzlich die Anspannung und schmiegte sich an mich. Er drängte sogar den Hintern gegen mich, sodass ich gar nicht anders konnte, als meine Latte trotz der Pants, die ich noch trug, zwischen die geilen Backen zu pressen.
Fabian beobachtete uns. Keine Bewegung schien ihm zu entgehen. Als er die Zigarette endlich in den Aschenbecher drückte, ließ ich von Juan ab und stieg zu meinem Freund auf den Sessel. Meine Kiste reckte ich dabei natürlich aufreizend dem Barkeeper entgegen. Fabian verstand sofort und schob die Hände in meine Shorts, umfasste meine Pobacken und zog Stück für Stück den Stoff hinunter. Ich hörte, wie Juan nach Luft schnappte. Offenbar gefiel ihm, was er da vor sich sah. Allerdings hatte ich nicht vor, ihm heute meinen Arsch zu schenken.
Ich beobachtete Fabians geilen Blick, den er über meine Schulter warf. Er leckte sich die Lippen und ich leckte kurz mit, bevor ich ihn mit auf die Couch zog. Ich konnte diesen heißen Barkeeper nicht länger hinter mir stehen lassen. Ich wollte wissen, was er trieb, wollte sehen, wie er sich einen runterholte. Tatsächlich stand er da mit dem Schwanz in der Hand und betrachtete uns aufmerksam. Ein bisschen wirkte er noch überrumpelt, doch die Geilheit überwog definitiv. Er würde vorerst keine Fragen mehr stellen, außer vielleicht, wer denn hier gleich wen ficken durfte.
Ich half meinem Freund aus den Klamotten und schob schließlich auch meine Pants ganz hinunter. Fabians Finger wanderten sofort an meine Stange und begannen mich zu wichsen. Ich grinste Juan an, der noch immer mit halboffenem Mund vor uns stand und sich wie in Trance rieb. Ohne ihn aus den Augen zu lassen, beugte ich mich langsam vor und ließ meine Zunge über Fabians Eichel gleiten. Ich genoss die Hand zwischen meinen Beinen, die meinen Steifen bearbeitete, aber mehr noch machte mich Juans Blick an. Kaum hatte ich den Schwanz meines Freundes zwischen den Lippen, waren bei ihm offenbar alle Bedenken verschwunden. Eine Weile lutschte ich Fabian, nahm seine Latte schön tiefe in den Mund, bis er laut stöhnte. Er liebte es, wenn er sich beim Blasen vollständig in mich versenken konnte.
Irgendwann schob er mich beiseite. »Guck mal, unser Gastgeber kann es nicht mehr erwarten.«
Juan stand noch immer an seinem Platz, wichste aber nun in einem Tempo, als wolle er jeden Moment abspritzen.
»Hey!« Ich sprang auf. »Schön langsam!« Mit drei Schritten war ich bei ihm und kam ihm ins Gehege.
»Ihr zwei seid einfach nur geil!« Er klang völlig benommen.
Fabian lachte. »Kein Grund, jetzt schon abzuschießen. Wir haben noch ein bisschen was vor mit dir.«
»Genau, also Finger da weg!« Ich befreite den Schwanz aus seinen Händen und streichelte Juans muskulösen Körper. Dann glitt ich mit meiner Zungenspitze über die braungebrannte Haut seines Nackens. Er zog mich plötzlich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich. Seine Latte wippte gegen meine Eier und ich konnte nicht anders, als mir mit ihm sowohl oben als auch unten ein wildes Gefecht zu liefern. Meine Hände fuhren über den Rücken, blieben auf dem vollkommenen Hintern liegen, griffen hinein, pressten ihn an mich. Ich stöhnte ihm in den heißen Mund, weil sein Schwanz elektrisierend über meinen rutschte. Ganz entfernt bekam ich mit,dass Fabian den Couchtisch beiseite schob. Aber ich war dermaßen vertieft in den Kuss und das Lattenduell, dass ich mich nicht abwenden konnte. Juan schmeckte aufregend, nach Leidenschaft und unglaublich geilem Sex.
»Hey Jungs, tut mir ja leid, dass ich mal unterbrechen muss, aber mir wird langweilig« Fabian stand plötzlich neben uns. Energisch drängte er Juan und mich zur Couch. Jetzt wusste ich auch, weshalb er den Tisch beiseite gestellt hatte.
Juan lachte, sein Gesicht
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