Sexperimente: Erotische Geschichten
wenig streicheln und schon mal die Hose öffnen.«
Ich betrachtete meinen Freund, wie er da mit leuchtenden Augen saß und sein privates Theaterstück dirigierte. Vor uns rieb sich Robin an Dario und sie küssten sich innig, wie es sich Fabian gewünscht hatte. Etwas zittrig öffneten Darios Finger die Gürtelschnalle, danach die Knöpfe von Robins Jeanshose.
»Immer schön weiterküssen. Robin, du drehst dich zu Dario um, damit du auch ihm die Hose öffnen kannst. Runter damit!«
Anstandslos folgten die beiden der Vorgabe und hatten sichtlich Spaß dabei, zumindest waren ihre Shorts ausgebeult, als die Hosen zu Boden rutschten. Wir sahen eine Weile zu, wie sie sich küssten und streichelten. Dann hielt ich das aufregende Kribbeln in mir nicht mehr aus und mischte mich mit ein: »Weil Dario gerade so frech war, küsst er sich jetzt mal langsam nach unten. Aber so, dass wir alles sehen können.«
Robin seufzte und genoss es, von seinem Freund bezüngelt zu werden. Als Dario auf die Knie ging, reckte er ihm zitternd die Körpermitte entgegen.
»Hey Dario, dein Kleiner ist ja ganz aus dem Häuschen. Was Oralsex angeht, kommst du deinen Beziehungspflichten wohl nicht so häufig nach, was?«
Robin nickte. »Der ist faul wie sonstwas!«
»Das kriegen wir hin.« Ich lächelte fies. »Dario, du nimmst dir jetzt mal das Überraschungspaket da vor und freust dich gefälligst über das, was du auspackst.«
Dario lachte. »Tu ich doch immer!« Dann sah er vorwurfsvoll zu Robin auf. »Schatz, du stellst mich hier ja als Monster hin!«
»Nicht reden, blasen!« Robin schob sich kurzerhand selbst die Unterwäsche hinunter.
»Du weißt schon, dass ich dir das heimzahlen werde?«
Robin drängte den Steifen gegen den Mund seines Freundes. »Ja, das hoffe ich doch mal!«
Fabian und ich sahen den beiden eine Weile zu. Ich spürte, dass mein Freund immer unruhiger wurde.
»Ist dir auch warm?«, fragte ich.
»Total!« Er verstand meinen Wink sofort und zog sich das Shirt über den Kopf. »Und so ungemütlich in den Klamotten …«
»Ja, viel zu eng!« Ich zog mich ebenfalls aus. Kaum hatte ich den Oberkörper frei, schwang sich Fabian auch schon auf mich. Seine Shorts reckte sich mir entgegen. Ich legte ihm automatisch meine Hände auf den Hintern und küsste seinen Bauch. Meine Zunge umspielte den Nabel und ich genoss es, wie er mir durchs Haar strich. Langsam leckte ich mich tiefer, schob mit dem Kinn das Bündchen hinunter und atmete Fabians herrlichen Duft ein. Eine feine Moschusnote, die mich sofort elektrisierte. Dann hielt ich es nicht mehr aus. Mit einem Ruck riss ich ihm die Shorts weg, sodass sein Schwanz aufgeregt vor mir wippte.
»Warte!« Fabian stieg von mir herunter, um sich die Hose ganz auszuziehen.
Ich lachte, weil Dario und Robin plötzlich nur noch Augen für meinen Freund hatten.
»Hey! Wer hat euch erlaubt, einfach die Vorstellung zu unterbrechen?«, meckerte Fabian los, als auch er die Blicke der beiden bemerkte.
»Und überhaupt, Dario, wieso hast du noch so viel an?« Ich schüttelte den Kopf.
Fabian schnaubte. »Ich finde, das muss bestraft werden!«
»Das wird es, Schatz!« Ich grinste breit. »Ich habe soeben meine Wahl für den Partnertausch getroffen. Du bist doch eher aktiv, oder Dario?«
»Ja!« Darios Augen blitzten vor Freude.
»Gut, heute dann mal nicht.« Ich lachte.
»Hey …«
»Halt den Mund, Baby«, mischte sich Robin ein und schlug mit seinem Steifen links und rechts gegen Darios Wangen. »Das sind unsere Gäste! Wir wollen doch keinen unfreundlichen Eindruck machen …«
»Aber …« Dario sah ein wenig verzweifelt zu Fabian hinüber. Offenbar hatte er sich eine andere Konstellation erhofft und natürlich auch eine andere Position.
»Keine Chance!« Fabian grinste zurück. »Ich nehm mir den Arsch von deinem Freund vor. Geht doch klar, Robin, oder?«
Robin reckte den Hintern verführerisch nach hinten. »Absolut!«
»Verdammt, ihr …«
»Alles nur, weil du der Letzte bist, der noch Klamotten anhat.« Ich schob mir schnell die Shorts hinunter, damit Dario tatsächlich als einziger noch was anhatte. Mein Schwanz stand wie eine Eins und ich rieb ihn aufreizend. »Das nenne ich Pech!«
Darios Augen wurden groß.
Ich winkte ihm mit meiner Latte zu. »Oder hast du etwa Angst?«
»Wenn ihr mir gesagt hättet, dass ich mich ausziehen soll, dann …«
»Jetzt kommen die Ausreden!« Ich lachte und beobachtete nebenbei, wie mein Freund sich von hinten an Robin
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