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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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wahre Hitzewellen in mir.
    »Mmh«, machte Fabian neben mir und rieb sich die Latte. Immerhin war ich mit meiner Einschätzung nicht allein. So albern sich Dario bei seinem Strip angestellt hatte, so viel Mühe gab er sich jetzt, uns den Arsch seines Freundes schmackhaft zu machen. Man konnte gar nicht anders, als sich selbst zu massieren. Gott, was waren die beiden heiß!
    Als Dario seine Finger ableckte, um Robins Loch zu befeuchten, musste ich aufpassen, dass ich keinen Frühstart hinlegte. Fabian ging es offenbar ebenso, denn er hielt die Hände wieder still. Dann stöhnte Robin auf. Ein absolut geiles Geräusch in meinen Ohren. Dario fickte mit seinem Finger in Robins Rosette herum. Bei dem Anblick hielt es mich nicht länger auf der Couch. Ich war so erregt, wie schon lange nicht mehr. Ich konnte es einfach nicht erwarten, endlich heiße Haut zu berühren und selbst berührt zu werden, egal von wem.
    »Sorry Jungs, aber ich kann nicht mehr …«
    »Was?« Dario sah mich irritiert an. »Gehst du jetzt schon ab?«
    »Quatsch! Hättest du wohl gern! Ich will mitmachen!«
    »Aber unsere Aufführung ist noch nicht fertig!«
    Robin richtete sich auf und schlug seinem Freund auf die Brust. »Genug Spaß für heute, jetzt gibt’s Sex!«
    »Ja, ohne Spaß«, sagte Fabian und kam zu uns.
    Dario grinste. »Sex ohne Spaß macht am meisten Spaß.«
    »Dann wirst du heute ja eine Menge Spaß haben.« Ich lachte und rieb provozierend meinen Schwanz.
    »Aber mal ernsthaft.« Dario tätschelte Robins Arsch. »Der hier ist mehr gewöhnt, kann ich dir nur empfehlen. Fabian kommt mit meinem Gerät …«
    »Nein!«, unterbrach Fabian sofort. »Ich vernasche deinen Freund und damit basta! Ihr könnt ja einen Ringkampf austragen, wer von euch unten liegen muss …«
    Ich trat an Dario heran und flüsterte ihm ins Ohr: »Du würdest verlieren. Mein Schwanz ist so geil auf dich, ich bin Superman! Aber ich bin wirklich ganz vorsichtig, versprochen. Außerdem: Der Gast ist König oder so …«
    Ich sah deutlich, wie sehr Dario mit sich haderte. Er schaute hinunter auf meine Hand, die noch immer meinen Steifen massierte.
    »Mal anfassen?« Ich zwinkerte ihm zu. »Langsam rantasten, um die Angst abzubauen. Komm schon, du willst ihn doch!«
    Dario sah wieder flehend zu Fabian hinüber. Aber mein Freund zog Robin gerade zur Couch. Dreist setzte er sich einfach auf die Lehne und zog den Kleinen vor sich. Der begann auch sofort mit dem Blasen.
    »Den hast du aber gut trainiert«, lobte ich und stieß Dario in die Seite. Dann kniff ich ihm in den Arsch. »Fehlt nur noch ein wenig Training für dich.«
    »Aber ohne die richtige Stimmung läuft bei mir gar nichts!« Dario stieg ebenfalls auf die Couch. Breitbeinig saß er neben meinem Freund und wartete, dass ich mich vor ihn kniete. Na gut, ein kleines Opfer musste ich wohl bringen.
    »Allerdings bekomm ich ganz schnell Knieschmerzen.« Ich ließ mich vor ihm nieder.
    »Ach, gut, dass du auf dem Sofa kniest, da kann das ja nicht so wild sein.« Dario grinste.
    »Sagte ich Knieschmerzen? Ich meinte Kiefersperre!«
    »Quatsch nicht rum! Mach einfach den Mund auf und lutsch! Wie das geht, weißt du ja hoffentlich!«
    »Würdest du mir vielleicht noch mal erklären …«
    Bevor ich zu Ende sprechen konnte, drückte Dario meinen Kopf zwischen seine Beine. Plötzlich hatte ich seinen nicht weniger beachtlichen Steifen auf der Zunge und diesen aufregend fremden Duft in der Nase. Sofort gab ich mein Spielchen auf und leckte die fette Eichel. Tatsächlich hatte ich Probleme, den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Jetzt wusste ich mal, wie sich Fabian immer fühlte. Aber ich musste neidlos zugeben, dass Dario wohl doch ein kleines Stück mehr hatte. Kurz überlegte ich, ob ich zur Strafereinbeißen sollte, erinnerte mich jedoch noch rechtzeitig an den Spruch mit dem Ficken und freundlich sein . Also gab ich mein Bestes und schluckte Darios Latte, so weit ich es schaffte, wobei ich meine Zunge schön um die Spitze kreisen ließ. Darios leises Stöhnen gefiel mir und ging mir direkt in den ungeduldig zuckenden Schwanz. Trotzdem tat mir nach einigen Minuten der Kiefer weh und ich richtete mich auf.
    »Fabian, dein Freund macht schlapp!«, sagte Dario.
    »Und jetzt soll ich weitermachen, oder was?« Fabian wartete die Antwort gar nicht erst ab, sondern rutschte gleich von der Lehne herunter, um zwischen Darios Beinen Platz zu nehmen.
    Robin, der noch immer auf dem Sofa kniete, warf mir einen lüsternen

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