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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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Blick über die Schulter zu. »Im Sideboard, oberste Schublade, rechts.«
    Ich verstand sofort und holte eine Tube Gleitgel und ein paar Kondome. Von dem Gel drückte ich mir etwas auf die Finger. Mein Schwanz tropfte schon, so sehr erregte mich das hier.
    »Doch umentschieden?« Dario lächelte erleichtert.
    »Nö, ich vertreib mir nur die Zeit, bis ich dich endlich ficken darf …« Meine Stimme zitterte vor Erregung, was den Spruch weit weniger locker klingen ließ als geplant. Aber Robins Loch schmiegte sich eng um meinen Mittelfinger, den ich mühelos ganz in ihn versenkte. Keine Frage, Robin war gut eingespielt. Ich ging in die Hocke, um mit der anderen Hand Robins Stange zu wichsen. Es machte mich unglaublich geil, wie problemlos er einen zweiten Finger vertrug. Als ich auch noch einen dritten Finger dazuschob, stöhnte er lediglich lustvoll auf und drängte sich gegen mich. Verdammt, was war der Kerl heiß! Ich rieb seinen Schwanz im selben Takt, wie ich ihn fingerte und sein Stöhnen wurde immer hemmungsloser.
    »Schalt mal einen Gang runter, Nick, sonst spritzt der gleich ab, bevor jemand eingelocht hat«, sagte Fabian.
    »Und? Hält dich das davon ab, ihn dennoch zu ficken?« Trotzdem ließ ich Robins Latte los, obwohl ich mir gerade bei ihm gut vorstellen konnte, dass er nicht so empfindlich war, wenn er noch nach dem Orgasmus weiter gebumst wurde.
    Ich bewegte meine Finger schneller, beobachtete, wie Robin sich wand und mir immer wieder entgegenkam, um sich selbst aufzuspießen. Dann warf er mir schließlich einen flehenden Blick über die Schulter zu.
    »Was jetzt? Ich soll dich bumsen?«
    »Jaah …« Robins Stöhnen klang verzweifelt.
    Für einen kurzen Moment war ich wirklich in Versuchung, doch da sah ich Darios zufriedenes Grinsen. Das hatten die doch stillschweigend so vereinbart!
    »Nix da! Ich will deinen Freund!« Ich schlug Robin auf den Hintern. Aber der ließ nicht locker und wackelte aufreizend hin und her wie ein läufiger Köter.
    »Dario«, sagte ich ernst, »dein Typ wird hier verlangt.«
    Fabian und Dario sahen irritiert auf.
    Ich grinste. »Was denn? Ist das Wunschkonzert schon vorbei? Du sollst deinen Kleinen stopfen!«
    Das ließ sich Dario nicht zweimal sagen. Eilig hatte er sich ein Kondom übergezogen und brachte sich jetzt hinter Robin in Position.
    »Soviel zum Partnertausch.« Fabian guckte mich fragend an. Ich zwinkerte nur zurück.
    »Lass dir doch noch einen Moment einen blasen. Du weißt doch, für die guten Dinge muss man anstehen.« Ich drückte mir eine ordentliche Portion Gleitgel auf die Finger und machte mich an Dario heran, der bereits rhythmisch das Becken vorstieß.
    Fabian hatte sich wieder auf die Lehne gesetzt und dämpfte mit seinem Schwanz Robins Stöhnen. Diese Konstellation hatte ich ebenfalls noch nicht ausprobiert. Allerdings war ich auch nicht besonders scharf darauf, gleich von beiden Seiten passiv zu sein. Trotzdem sah es geil aus, wie Robin abging. Ihm schien es durchaus zu gefallen, von vorn und hinten genommen zu werden.
    Ich kniff Dario in die linke Brustwarze und grinste ihn an. Er lächelte zufrieden zurück. Offenbar dachte er, dass ich keine Ansprüche mehr an ihn stellte. Der Arme … Ich beugte mich vor, um ihn zu küssen. In dem Moment, als sich unsere Zungen trafen, griff ich mir seinen Hintern. Er kam mit den Stößen aus dem Tritt und schnaufte überrascht. Aber er wehrte sich nicht, auch nicht, als sich meine glitschigen Finger tiefer in die Ritze zwängte. Dario seufzte sogar. Ich zog ihn am Nacken näher an mich heran. Meine Hand drückte ihn in schön langsamen Schüben gegen Robin und ich lenkte ihn mit einem wilden Zungenspiel ab. Ganz vorsichtig presste ich einen Finger in sein Loch. Er war noch enger als Juan. Aber im Gegensatz zu dem Barkeeper schien er sich deutlich schneller zu entspannen. Wahrscheinlich lag es daran, dass sich sein Schwanz momentan in gewohnter Umgebung befand.
    Ich löste den Kuss. »Du bist ziemlich eng.«
    »Und du ziemlich groß.«
    »Nicht so groß wie du.«
    »Willst du dich jetzt einschmeicheln, damit ich dich willig ranlasse?«
    »Ich dachte, das macht es dir vielleicht leichter …«
    »Jungs, wenn ihr quatschen wollt, geht nach nebenan!« Robin stieß Dario zurück. »Los, Fabian! Du bist dran!«
    »Dein Kleiner ist ein ganz schönes Flittchen!«, sagte ich zu Dario.
    »Nee«, widersprach Robin. »Das wär ich, wenn ich auch dich drin gehabt hätte. Aber zwei von drei, das ist noch absolut

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