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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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schmiegte.
    »Nein, ich will doch gar nicht …«
    »Robin, redet dein Freund immer so viel vor dem Sex?«
    »Nee, eigentlich nicht«, sagte Robin.
    »Also hat er wohl doch Schiss. Ist dir mein Schwanz zu groß?«
    »Nein, aber …«
    »Dann hör auf zu reden und zieh dich endlich aus!« Ich schüttelte den Kopf. »Kaum zu glauben!«
    »Yeah! Striptease!« Fabian zog Robin begeistert zu mir auf die Couch.
    »Ausziehn! Ausziehn! Ausziehn!«, schrien wir durcheinander, bevor wir in schallendes Gelächter ausbrachen.
    Ich zwinkerte Fabian zu. »Schön, dass auch wir mal rufen dürfen und andere eine Show hinlegen, was?«
    Mein Freund nickte. »Total ungewohnt …«
    »Quatscht nicht«, unterbrach uns Robin, »ich will was sehen! Schatz, dein Solo!« Er machte eine ausladende Geste.
    »War klar, dass du mir auch noch in den Rücken fällst. Ich weise nur mal galant darauf hin, dass Nick und Fabian nicht ständig an deiner Seite stehen.« Dario hob vielsagend die Augenbrauen.
    »Robin, du kannst mit zu uns. Für geile Ärsche haben wir immer Platz«, sagte ich.
    »Ach, auf ein bisschen Bestrafung steh ich.« Robin lächelte selig. »Und jetzt hopp-hopp, Baby, die Gäste warten!«
    Unsicher fing Dario an, sich hin und her zu wiegen. Die Jeans hing ihm ja bereits um die Knöchel. Etwas ungeschickt schüttelte er sie sich von den Füßen.Dann stand er kurz mit den Händen in den Hüften da, als wollte er sagen, dass das schon alles war.
    »Na komm! Das reicht noch nicht!« Ich machte eine auffordernde Geste.
    Dario rieb sich mit den Fingern über den Oberkörper. Dabei machte er ein Gesicht, so erotisch wie ein Zahnarztbesuch. Plötzlich riss er sich mit einem Ruck das Shirt über den Kopf und warf es zu Boden.
    Wir buhten alle drei gleichzeitig los.
    Robin schob ärgerlich die Stirn in Falten. »Schatz, kannst du dich vielleicht ein kleines bisschen anstrengen? Wir wollen einen Strip sehen und keinen Alltag!«
    Dario sah seinen Freund an, als ob er ihm jeden Moment ein Ohrläppchen abbeißen wollte. Trotzdem fügte er sich und streichelte erregend über seine Brust. Diesmal ließ er sich etwas mehr Zeit und ich bewunderte die fein definierten Bauchmuskeln. Danach führten seine Hände meinen Blick zum Bund der Shorts. Fast schon befürchtete ich, dass es jetzt auch so schnell gehen würde, wie bei dem Shirt. Doch Dario hatte wohl beschlossen, uns ein wenig zu ärgern. Grinsend schob er das Bündchen auf der einen Seite hinunter und zog es an der anderen hinauf, dann umgekehrt. In der Mitte gab es nur den Ansatz des dunklen Schamhaars zu sehen. Ich leckte mir über die Lippen, weil ich endlich wissen wollte, womit ich es gleich zu tun bekommen würde.
    »Weiter!«, forderte Robin. Dario aber drehte sich nur neckisch um und zeigte uns eine Wiederholung seines Spielchens, nur eben von hinten. Viel mehr als den Ansatz der Poritze und ein paar unbeholfene Bewegungen bekamen wir nicht geboten.
    »Mach weiter!« Robin knurrte jetzt.
    Dario drehte sich nun zur Seite und musste lachen.
    »Verdammt!« Robin sprang auf und riss seinem Freund die Shorts herunter. »So! Toll gestrippt! Dich bucht keiner!«
    Ich hatte Mitleid. »Ganz schön streng. Vielleicht liegen seine Talente ja eher woanders?« Mein Schwanz zuckte aufgeregt bei den Möglichkeiten.
    Robin bemerkte die Reaktion meiner Latte und grinste. »Da freut sich aber einer. Schatz, du hast einen Fan!«
    »Einen großen …«, murrte Dario.
    »Keine Angst, der will nur spielen«, sagte ich. »Der ist gut erzogen.«
    »Moment!«, unterbrach Fabian mein Geflirte. »Ist etwa schon Damenwahl? Ich dachte, wir bekommen noch ein bisschen was vorgeführt.« Erwand sich an unsere Gastgeber. »Das gerade war doch wohl nicht alles, was ihr einstudiert habt!«
    Robin grinste. »Schatz, die wollen dich blasen sehen!«
    »Ich hab eher das Gefühl, dass ein paar Schläge auf deinen Arsch auch ganz gut ankämen!«
    »Uh!« Robin drehte sich um und hielt uns sein Hinterteil hin. Sofort fuhr Dario ihm mit den Fingerspitzen über die Wirbelsäule. Er drückte seinen Freund noch etwas weiter hinunter und nutzte die Gelegenheit, ihm den Schwanz in den Mund zu schieben. Robin fing sofort willig an zu saugen und schluckte die Latte fast zur Gänze.
    Ich sog das Bild förmlich in mich auf und musste ein Keuchen unterdrücken. Robins Rückansicht erregte mich total. Darios Hände, die sich langsam den Rücken hinunterarbeiteten, bis seine Finger zwischen die knackigen Arschbacken glitten, verursachten

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