Sexperimente: Erotische Geschichten
ein und schob mich gleich bis zum Anschlag durch. Nick röhrte wie ein Elchund sein Schließmuskel krampfte sich immer wieder um mich. Aber er drückte sich auch gegen mich, also konnte es nicht ganz so wild sein.
Vor uns beugte Robin sich vor und reckte den Arsch hoch, um seinem Freund das Einlochen zu ermöglichen. Der versuchte zwei Mal den wippenden Schwanz ins Ziel zu bringen, glitt jedoch ab. Mit hinter den Rücken gebundenen Händen war das ja so eine Sache.
»Wir erlassen euch tausend Euro, wenn du es schon beim nächsten Versuch schaffst«, sagte ich.
Ahmed sah mich fragend an, dann blickte er zu unseren Mitverschwörern hinüber und verstand, was ich meinte.
»Zweitausend, wenn du dabei auf einem Bein stehst!«
»Fünftausend, wenn ihr beide auf einem Bein steht!«
Die Jungs kicherten und rückten noch ein Stück näher zusammen. Dann zogen sie artig die Beine an und Dario stach zu. Aber sein Schwanz rutschte über das Loch hinweg.
Ahmed johlte. »Oooh, schade!«
»Für jeden weiteren Versuch gibt’s einen Tausender weniger«, legte ich die Regeln schnell fest. »Na los, der Knabe ist nass und willig. Wird ja wohl nicht so schwierig sein, da was unterzubringen.«
Bei zweitausend hatten sie es endlich und wir jubelten. Dario fickte Robin allerdings so wild, dass der nach ein paar Stößen aus dem Gleichgewicht kam und sie erneut einlochen mussten. Diesmal schafften sie es gleich beim zweiten Versuch. Viertausend Euro Schuldenerlass.
Da nun allgemeines Ficken angesagt war, konzentrierte ich mich wieder auf Nick, den ich die ganze Zeit über in sanftem Rhythmus auf Betriebstemperatur gehalten hatte. Jetzt beschleunigte ich meine Arbeit und rammte dessen Hintern ebenso kraftvoll, wie Ahmed es bei Fabian tat. Bald schon ergab sich der nächste Wettbewerb: wer seine Stute lauter zum Schreien brachte … Ahmed zog sich teilweise komplett aus Fabian zurück, nur um dann mit aller Kraft hineinzupreschen. Fabian schrie und stöhnte so hemmungslos, dass ich davon überzeugt war, er wollte meinem Freund helfen, mich zu übertrumpfen. Das ergab noch mal dreihundert Euro Erlass.
Schlecht war ich aber auch nicht. Ich knallte Nick so schnell, dass der gar nicht dazu kam, nur ein einziges Stöhnen ununterbrochen auszustoßen. Das klang eher wie Stottern. Daher drehte ich den Spieß um. Es gab fünfhundert Euro Schuldenerlass für denjenigen, der trotz harter Stöße leiser war als die anderen.
Fabian verlor sofort. Ahmed traf wohl genau das Lustzentrum. Nick dagegen biss offenbar ordentlich die Zähne zusammen. Aber ich musste zugeben, dass ich auch nicht alles gab. Das änderte sich umgehend, als der Sieg eingefahren war. Völlig rücksichtslos fickte ich Nick danach gegen die Lehne, sodass er bald mit dem Oberkörper darüber lag. Ich stieg einfach hinterher und legte mich mit meinem ganzen Gewicht auf ihn, um meinen Schwanz so tief wie möglich in ihn vorzutreiben. Dann – ohne dass ich es wollte –, blitzte es plötzlich vor meinen Augen und ich ergoss mich in einer Flut aus heißen Orgasmuswellen. Ich musste mich richtig festhalten, damit ich nicht vornüber von Nick herunterfiel. Mein ganzer Körper zitterte wie verrückt.
Ahmed folgte mir wenig später und kurz darauf kam auch Dario.
Ein paar Minuten hingen wir alle wie schlappe Marionetten da. Dann befreiten wir die Jungs von ihren Fesseln. Fabian rieb sofort seinen Schwanz und sagte: »Fünfhundert zurück, wenn mir jetzt einer einen bläst.«
Wir waren alle erschöpft. Aber dass die drei Gefickten noch zum Abschluss kommen mussten, leuchtete ein.
»Tausend?«, fragte Fabian.
»Damit treibt ihr eure Schulden wieder in die Höhe, das ist klar, oder?«
»So sind Männer, sie zahlen für Sex.«
»Oder sie sichern sich damit die nächste Spielrunde …«
Fabian lachte.
»Tausend ist okay.« Seufzend ließ ich mich vor ihm auf die Knie. Seine Stange schmeckte salzig und war vollkommen nass von all dem Vorsaft. Nur am Rande bekam ich mit, dass Ahmed und Dario zu erschöpft waren und Robin sich mit Nick auf einen Neunundsechziger einigte.
Ich legte meine Hand um Fabians Schwanz und wichste ihn, während ich gekonnt mit der Zunge die Eichel umspielte. Zwischendurch nahm ich ihn immer wieder tief in den Mund. Es dauerte nicht lange, bis der Blonde laut aufstöhnte. Mit einem Ruck riss er mir die Sturmhaube vom Kopf und sah mich verklärt an, während er mir sein Sperma ins Gesicht spritzte. Dann ließ er sich nach hinten auf die Couch fallen.
Ein
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