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Sexperimente: Erotische Geschichten

Sexperimente: Erotische Geschichten

Titel: Sexperimente: Erotische Geschichten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfriend , Daniel Herne
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um das mitzubekommen.
    »Gut, wir sind ja nicht so. Wer nicht will, der muss auch nicht. Donald, lass mal deine Hose runter.«
    Ahmed folgte meiner Anweisung und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Kurz darauf stand er mit blankem Ständer da und alle vier Jungs starrten ihn an.
    »Zehntausend ist keiner eurer Ärsche wert. Wer bietet weniger?«
    »Fünftausend«, sagte Dario mit gierigem Blick.
    »Bist du bescheuert?« Fabian fauchte ihn an. Aber dann musste er irgendwas in Darios Augen gesehen haben, das ihn stutzig machte.
    Robin halbierte den Preis: »Zweitausendfünfhundert!«
    Nick stöhnte kopfschüttelnd, während Fabian die Stirn runzelte.
    Dario verteidigte sich. »Komm schon, der Schwanz ist geil, oder nicht?«
    »Mein Arsch für tausend.«
    Nick stöhnte lauter.
    »Fünfhundert«, sagte Fabian.
    »Verlierst du jetzt auch deinen Verstand?«, flüsterte Nick.
    »Warum? Bei dem Preis wird jeder von uns fünfmal gefickt. Klingt doch ganz okay, oder?«
    Nick legte wortlos den Kopf auf die Lehne.
    »Zweihundertfünfzig!«
    »Ach was, fünfzig!« Damit ging Ahmeds Fick an Fabian, weil Robin und Dario offensichtlich verwirrt darüber waren, dass der tatsächlich weiter mitbot. Langsam dämmerte ihnen wohl, dass der Blonde das Überfallkommando durchschaut hatte.
    »Fünfzig Euro pro Fick ist ein guter Preis.« Ich rieb mir die Hände.
    Ahmed lachte. »Was meinst du, Mickey, wie viel wir heute schaffen?«
    »Na, mit ein paar Pausen kriegen wir vielleicht jeden zwei Mal durch.«
    »Vier Runden für jeden?«
    »Tja, die Jungs sind schon ziemlich billig, was? Das macht für heute Abend gerade mal vierhundert Tacken! Wir könnten aber noch ein paar Kerle anrufen und die Ärsche für hundert pro Schuss verkaufen.«
    Ahmed schüttelte den Kopf. »Ständig diese Geldeintreiberaufträge, die regelmäßig in Gangbangs enden.« Er schlug Nick auf den Po. »Na? Lust auf Rudelficken?«
    Grinsend zog er ein Gummi aus der Tasche und rollte es sich über. Dann positionierte er sich hinter Fabian und riss ihm die Hose runter. Bevor er in ihn eindrang, holte er noch eine Tube Gleitgel aus der Brusttasche und verteilte das Zeug freigiebig zwischen den Arschbacken des Blonden. Fabian stöhnte laut auf, als Ahmed sich in ihn schob.
    »Schnauze!« Ich richtete das Gewehr auf ihn.
    Ahmed hielt Fabian die Pistole an den Kopf, während er kraftvoll in ihn pumpte. Mein kleiner Macho!
    »Und? Wie ist der Arsch?«, fragte ich.
    »Geil! Schön eng! Willst du etwa auch?«
    »Klar!« Ich rieb mir den Schritt.
    »Tausend«, gab Fabian keuchend sein Gebot ab.
    »Fünfhundert.«
    »Zweihundertfünfzig.«
    »Mein Arsch kostet ebenfalls nur fünfzig!« Nick unterbot die anderen mit zittriger Stimme. Offenbar hatte er sich von seinem Schock etwas erholt und das Spiel nun verstanden.
    »Donald? Würdest du den Gewinner bitte für mich vorbereiten?«
    Ahmed zog sich aus Fabian zurück und riss nun Nick die Jeans hinunter. Auch ihn bedachte er mit einer ordentlichen Portion Gleitgel.
    »Ihr zwei! Hier rüber, sofort!« Ich deutete mit dem Gewehr auf Robin und Dario, die mir dankbare Blicke zuwarfen. »Ich will was sehen! Wenn die Show gut ist, erlassen wir euch weitere hundert Euro!«
    Mit hinter dem Rücken gefesselten Händen standen sie vor mir. Ich schob ihnen die Shorts runter und legte zwei ansehnliche Latten frei.
    »Braucht ihr Kondome?«
    Dario nickte, also zog ich aus meiner Einsatztasche einen Präser hervor und rollte ihm den Schutz über. Dann ließ ich mir von Ahmed das Lube reichen, verteilte etwas davon auf meinen Fingern und rieb sie zwischen Robins Backen. Willig reckte er sich mir entgegen. Ich merkte sofort, dass er vor kurzem noch einen Schwanz drin gehabt hatte. Problemlos rutschten gleich drei meiner Finger in ihn hinein.
    Ich seufzte. »Der ist ja frisch gefickt! Den Rest schafft ihr selbst, oder?«
    Beide nickten eifrig.
    Immer noch mit dem Gewehr im Arm trat ich vor die Couch. Ahmed fickte mittlerweile wieder seinen Fabian, während er Nick daneben fingerte, um ihn auf mich vorzubereiten.
    »Danke, Donald.« Ich öffnete grinsend meine Hose.
    »Gern, Mickey.«
    Langsam fiel auch von mir die Anspannung des Rollenspiels ab und ich ging nun vollends auf den Pornomodus über. Das Gewehr ging neben mir zu Boden und ich schälte mich eilig aus der Motorradkluft. Nur die Maske behielt ich auf, obwohl mir viel zu heiß darunter war. Irgendwie machte es mich an.
    Kaum dass ich das Kondom abgerollt hatte, drang ich schon in Nick

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