SEXY SECRETARIES: Schreibtischspiele
so hoffte er. Nichts davon, dass er nervös war, nichts davon, dass er sich nicht sicher war, ob das hier eine gute Idee war. Wie sollte er jemals wieder in diesem Büro arbeiten können, wenn sich hier heute Abend eine ganz heiße Nummer abspielen würde?
Die Dame lächelte leicht. „Aber sicher, Herr Schönherr, ich gehe nie unvorbereitet zu einem Vorstellungsgespräch.“
Er gab ihre Hand frei und bot ihr einen Stuhl im Eingangsbereich an. Sie setzte sich und schlug ihr rechtes Bein über das linke, wobei der Rock ein Stück nach oben rutschte, so dass er den Rand der Spitzenborte des Strumpfes sah. Ihr rechter Fuß wippte leicht, und sie sah ihn herausfordernd an. Während sie sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe fuhr, versuchte Lucas Schönherr vergeblich, sich an ihren Namen zu erinnern.
„Ich würde gern eine Probe Ihres Könnens sehen“, versuchte er, sich aus der peinlichen Situation zu retten.
„Aber gern. An was hatten Sie da so gedacht?“ Sie schwang das übergeschlagene Bein wieder zurück und spreizte leicht die Schenkel. Zum Glück stand der Tisch zwischen ihnen, so dass Lucas Schönherr nicht in Versuchung geriet, hinzuschauen. Ob sie einen Slip darunter trug? „Ähhh, vielleicht könnten Sie ein Band schreiben?“
„Sicher, alles, was Sie wollen. Sie sind der Boss.“
Lucas Schönherr ging zu seinem PC und wollte ein Dokument in Word öffnen, als ihm bewusst wurde, dass das Abspielgerät für die Kassetten bei Karin Balnack stand. Er zögerte kurz. Er hatte keinen Zugang zu ihrem Computer, er kannte ihr Passwort nicht.
„Entschuldigen Sie, aber wären Sie bitte so freundlich, die Stecker unter dem Tisch auszustecken, damit wir das Gerät an meinem PC anschließen können?“
Er zog den Schreibtischstuhl weg, damit die Sekretärin unter den Tisch kriechen konnte. Das tat sie auch vorsichtig, wobei sie ihr Hinterteil provozierend in die Höhe reckte. Unter dem Stoff des Rockes zeichnete sich keinerlei Rand eines Slips ab, was Lucas Schönherr zu dem Schluss brachte, dass sie entweder einen Tanga trug oder gar keine Unterwäsche.
Mit hochrotem Kopf und mit dem Stecker in der Hand kam sie wieder unter dem Tisch hervor.
„Den Fußschalter brauchen wir auch“, entschied Lucas Schönherr, und die Dame musste sich noch einmal auf die Knie niederlassen.
Während er das Abspielgerät und die Kopfhörer trug, kam sie mit dem Fußschalter hinterher. Am Arbeitsplatz von Lucas Schönherr wurde alles wieder aufgebaut, und endlich konnte Sonja, der Name war ihm wieder eingefallen, Platz nehmen. Ihre langen roten Fingernägel sahen allerdings nicht so aus, als wären sie für derlei Tätigkeit geeignet.
Bevor sie sich hinsetzte, hatte Sonja ihre Jacke ausgezogen. Aufrecht sitzend, mit durchgedrücktem Rücken, fing sie an zu schreiben. Lucas stand hinter ihr und schloss die Augen. Nur das Klicken der Nägel auf der Tastatur und das schnarrende Geräusch des stoppenden und wieder anlaufenden Abspielgerätes waren zu hören. Wie sollte es jetzt weitergehen?
Er beugte sich vor, so dass er Einblick in ihren zum Verweilen einladenden Busen hatte. Üppig und von feiner weißer Spitze eingerahmt. Die Bluse war etwas geöffnet, so dass der Rand des BHs zu sehen war. Die blonden Haarspitzen fielen auf die Erhebungen, und fast konnte Lucas Schönherr das Kitzeln spüren, das diese auf der zarten Haut verursachen mussten.
Seine Hand entwickelte ein Eigenleben und legte sich auf die rechte Wölbung. Sonja schien sich nicht daran zu stören, denn sie schrieb weiter. Lucas’ Finger glitten in den Ausschnitt, unter den elastischen Stoff des BHs, bis sie endlich die Erhebungen des Warzenhofes fühlten. Wie geil das war! Er berührte zart den Nippel, der daraufhin sofort steif wurde. Ebenso wie das, was er jetzt in seiner Hose schmerzhaft pochen fühlte. Seine zweite Hand ließ nun der anderen Brust dieselbe Berührung angedeihen. Er presste den Unterleib fest gegen die Lehne seines Schreibtischstuhls. Um ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit zu haben, knöpfte er die Bluse auf, indem er sich über Sonjas rechte Schulter beugte. Dann öffnete er den BH, der praktischerweise den Verschluss vorne hatte. Außerdem schob er den Rock nach oben, so dass der schwarze Spitzenrand der hauchzarten Strümpfe zu sehen war. Und noch ein Streifen Haut. Was für eine Verlockung!
Im Bildschirm spiegelte sich Sonjas makelloser Oberkörper. Er sah seinen Händen dabei zu, wie sie die perfekt geformten Brüste mit den
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