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SEXY SECRETARIES: Schreibtischspiele

SEXY SECRETARIES: Schreibtischspiele

Titel: SEXY SECRETARIES: Schreibtischspiele Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katalin Sturm
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kleinen dunklen Brustwarzen kneteten. Sonja schien unbeeindruckt und schrieb und schrieb. Wie gern würde er dasselbe mit Karin Balnack tun, sie verwöhnen und sie zwingen, passiv zu genießen. Der Druck, den er in seinem Unterleib spürte, war kaum noch auszuhalten.
    Er nahm Sonja die Kopfhörer von den Ohren und legte sie neben die Tastatur. Dann drehte er den Stuhl zu sich herum und hob Sonja auf den Tisch. Er schob ihren Rock nach oben und spreizte ihre Beine, die mit den hohen Absätzen kaum Halt auf der glatten Schreibtischplatte fanden. Ein betörender Duft entströmte ihrem Venusdreieck, das von keinem Stück Stoff bedeckt war.
    Er konnte nicht widerstehen und vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Als er sie mit der Zunge befriedigte, entrang sich ein dunkel grollender Laut ihrer Kehle. Es war ihm egal, ob sie die Erregung nur spielte oder ob sie seine Zungenspiele wirklich genoss. Nun konnte er nicht mehr länger warten und zog aus der obersten Schublade das bereitgelegte Kondom, das er sich mit fahrigen Fingern schnell überstreifte. Er legte ihre Beine über seine Schultern und drang in sie ein. Dabei sah er die große Grünpflanze an, die seinen Schreibtisch von dem seines Mitarbeiters trennte. Er schaute nach unten, auf sein schwarz glänzendes Glied, das immer wieder herausglitt, um gleich darauf wieder in der weichen Höhle zu verschwinden. Es war ein Bild, das er sich einprägen wollte. Die schwarze Spitze der Strümpfe, das schwarze Dreieck der Haare und dazwischen ein feuchter Mund, in den sein schwarz verhüllter Schwanz immer wieder hineinfuhr. Ihr Gesicht konnte er nicht sehen, da sie sich mit dem Oberkörper auf die Schreibtischplatte gelegt hatte und ihr Becken höher war als ihr Kopf. Und selbst wenn er es hätte sehen können, es wäre doch immer nur ein anderes Gesicht gewesen.

7. Kapitel:
Verwandlungen
    Es machte sie fertig, dass sie nicht wusste, was für einen privaten Termin ihr Chef an diesem Abend hatte. Montagabend, nicht gerade der typische Ausgehtag. Ob er sich endlich in einem Fitnessstudio angemeldet hatte? Nein, das hatte er überhaupt nicht nötig; so wie er gebaut war, betrieb er bestimmt exzessiv irgendeine Sportart.
    Wieso wusste sie so wenig über ihn? Doch das ließe sich ändern. Karin hatte eine Idee. In der Stadt gab es eine Kneipe, wo die Mitarbeiter nach einem harten Arbeitstag auf dem Bau gern ihr Bier zischten. Oder auch zwei. Es war zwar schon sieben, weil sie zuvor in der Stadt noch ein paar Besorgungen gemacht hatte, doch vielleicht schaffte sie es noch, dort jemanden von der Truppe zu finden und in ein Gespräch zu verwickeln. Mit geschickt eingestreuten Fangfragen müsste es ihr doch möglich sein, herauszukriegen, wie es sich nun mit seinen familiären Verhältnissen verhielt.
    Eine halbe Stunde später betrat sie Eckis Kneipe . Eine urige Schenke, in der es kein Problem war, in weißer farbbekleckster Malerkleidung einzukehren. Gleich als sie eintrat, entdeckte sie Hubert Scholz und Daniel Weiß zusammen mit zwei anderen Männern, die sie nicht kannte, an einem Tisch in der Ecke. Auch die hatten sie gesehen, und aufgeregt winkte Hubert Scholz sie an den Tisch.
    „Das ist ja mal eine nette Überraschung“, begrüßte er sie und stellte sie den zwei anderen Handwerkern vor. „Was machen Sie denn hier in dieser Kaschemme?“
    „Ich hab Durst“, gab sie zurück und ließ sich auf dem Holzstuhl nieder, den Daniel Weiß inzwischen vom Nachbartisch herangezogen hatte.
    „Ecki, mach mal ʼne neue Runde, und hier für unsere Kollegin – was trinken Sie denn immer so?“, wandte er sich an Karin.
    „Ein Bier wäre schön“, antwortete sie, und Hubert beendete seine Bestellung.
    „Der Chef lässt Sie doch hoffentlich nicht so lange schaffen?“, wollte Daniel Weiß mit anzüglichem Unterton wissen.
    Karin Balnack schüttelte den Kopf. „Nein, einen besseren Chef kann ich mir nicht vorstellen. Ehrlich! Seine Frau ist bestimmt froh, dass sie so ein Prachtexemplar von Mann abgekriegt hat!“ Huch, das ging aber leicht!
    Hubert glotzte sie mit feuchten Augen an, denen man ansah, dass er nicht erst ein Bier getrunken hatte.
    „Frau? Was für eine Frau? Ich hab den noch nie mit ʼner Schnitte gesehen. Du, Daniel?“
    Auch Daniel Weiß schüttelte den Kopf. „Nö, hab ihn zwar schon öfter in der Stadt gesehen oder auf seinem Rennrad, aber ʼne Frau war nie dabei. Ach ja, als wir ihm die Wohnung renoviert haben, letztes Jahr, war auch nirgends eine zu

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