Sexy, süß und namenlos
bis hinunter zu ihrem Fuß. Und als Harley aufstöhnte und leicht schwankte, legte er ihr die andere Hand auf den Po, um sie zu stützen. Nachdem er ihr auch den zweiten Strumpf ausgezogen hatte, hakte er den Strumpfgürtel auf und warf ihn fort.
Seine Hände glitten zu ihrem winzigen String-Tanga. Er streichelte ihren festen, niedlichen Po, und daran, wie sie sich seinen Händen entgegendrängte, erkannte er, dass ihre Scheu verflogen war. Davon ermutigt begann er über dem zarten blauen Seidenstoff ihre empfindlichste Stelle mit der Zunge zu liebkosen. Harley glaubte vor Wonne zu vergehen. Sie wollte seine Zunge, seine Lippen direkt spüren, ohne die feine Seide dazwischen, und doch war es gerade das, was dem Ganzen einen unwiderstehlichen Reiz verlieh. Kleine heisere Laute formten sich in ihrer Kehle, und tief in ihr ballte sich flüssige Hitze.
Mit den Zähnen zog er ihr den winzigen Slip herunter. Sie half ihm und krallte Halt suchend die Fingernägel in seine Schulter, ohne zu merken, dass sie tiefe Male in der straffen Haut hinterließen. Grant schob die Hände unter ihren Po und hob Harley zu sich ins Wasser. Sie schlang die Arme um seinen Hals und legte die Beine um seine Hüften.
Harley stöhnte leise auf, als er an einer ihrer harten Knospen saugte. „Oh Grant, ich will dich in mir spüren“, hauchte sie und schmiegte sich verlangend an ihn.
Grant löste ihre Beine von seinem Körper, sodass sie im Wasser stand. „Noch nicht, Liebes“, flüsterte er und drängte sie sanft auf den Sitz herunter. Dann kniete er sich vor sie ins Wasser, schob die Hände unter ihren Po und hob sie an. Um sie herum sprudelte und dampfte das Wasser. Grant legte ihre Knie über seine Schulter und begann von Neuem, sie mit der Zunge zu streicheln, bis er über das Sprudeln des Wassers hinweg Harley auf dem Gipfel der Lust seinen Namen schreien hörte.
Nach Luft schnappend richtete er sich auf, doch sie gab ihm keine Gelegenheit, Atem zu schöpfen. Sie umfasste seine Wangen und presste ihre Lippen auf seine. All ihre Liebe und Leidenschaft lagen in diesem Kuss. Sie biss ihn sanft in den Hals und die Schulter und ließ die Hände zwischen seinen Schenkel gleiten, um ihn zu umfassen.
Grant packte sie, hob sie auf die Arme und trug sie zum Rand des Pools, wo er mit ihr in das kalte Wasser sprang.
Als sie beide wieder an die Oberfläche kamen, schrie Harley: „Es ist eiskalt!“
Grant hielt sie weiter in den Armen, während sie prustete und planschte. Er genoss es, ihre Gänsehaut und die harten Knospen an seiner Brust zu fühlen. Seine Muskeln zogen sich wegen des plötzlichen Temperaturunterschiedes zusammen, doch bei der Vorstellung, ihre Leidenschaft neu zu entfachen, durchströmte es ihn heiß.
„Ich werde dich wärmen, Liebling.“
Sie lächelte herausfordernd und fuhr ihm durch die nassen Haare. „Du hast schon genug für mich getan. Wann bist du an der Reihe?“
„Sobald ich mit dir fertig bin.“
„Und wann wird das sein?“
„Sobald ich dich so verrückt gemacht habe wie du mich.“ Er ließ sie los und schwamm zum Beckenrand, um ein Kondom aus seiner Hosentasche zu holen. Dann kehrte er zu Harley zurück und zog sie zum flachen Ende des Beckens.
Sie erreichten die mittlere Stufe der Treppe, und Harley war über ihm. Sie bewegte sich so, dass sie ihn hart und heiß spürte, ohne ihn in sich aufzunehmen. Mit gespreizten Fingern streichelte sie seinen nackten, nassen Körper. „Oh Grant, ich bin verrückt nach dir.“
Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Brüsten. „Glaub mir, Liebes, nicht so verrückt wie ich nach dir.“ Er leckte die Tropfen von ihrer Haut, seine Zunge umspielte die hoch aufgerichteten Brustspitzen. Harley sog scharf die Luft ein und gab sich ganz den überwältigenden Empfindungen hin, die sie in Wogen durchfluteten.
Doch er war noch nicht bereit für den Höhepunkt. Nicht ehe er ihr gezeigt hatte, dass kein anderer Mann sie je so befriedigen konnte – ihr Herz, ihre Seele und ihren Körper. Wenn sie das wusste, konnte sie ihn dann noch verlassen?
Grant zog sich auf die letzte Stufe hinauf, sodass lediglich noch sein Po im Wasser war. Harley nahm ihm das Kondompäckchen aus der Hand, riss es auf und streifte Grant vorsichtig den Schutz über. Dann sank sie auf ihn herab und nahm ihn mit einem leisen, kehligen Stöhnen tief in sich auf.
Die Kacheln drückten ihm in den Rücken, doch er kümmerte sich nicht darum. Die warme Nachtluft wehte herein, mal leicht, mal heftiger,
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