Sexy Wings - Himmlische Verlockung
Vorfreude erzittern.
Ob er sie einfach nach einem Blowjob fragen konnte?
Verdammt, er behandelte sie ja in seiner Vorstellung so, als wäre sie ein realer Mensch, dabei war ganz offensichtlich, dass sie seinen Whiskey-Illusionen entsprang. Immerhin hatte sie Flügel!
Offenbar brauchte er nur zu denken, was er gerne wollte, und schon passierte es. Denn genau in dem Moment, als er sich sie beim Blasen vorgestellt hatte, fühlte er ihren Atem über seinem zuckenden Schwanz.
Armin st öhnte auf.
Am Schaft seines Gliedes fühlte er etwas Warmes, Feuchtes, Weiches, das daran entlangglitt und ihm für einen Moment den Atem raubte.
War das ihre Zunge?
Es fühlte sich unsagbar gut an. Ein lang gezogenes Seufzen entfuhr ihm, als sie an seiner Eichel ankam und sanft darüberleckte. Sämtliches Blut aus seinem Körper schoss in seinen Unterleib, so kam es ihm zumindest vor. Lippen wölbten sich zart um seine Vorhaut, schoben diese zurück, legten die Eichel frei, feine Berührungen, die ihm einen Schauer nach dem anderen über den Rücken jagten. Die Spitze ihrer Zunge auf der Spitze seines Glieds, sie glitt darüber, schnell, dann wieder langsamer, er vergaß zu atmen.
„Du bist wirklich eine wahnsinnig heiße Phantasiegestalt, meine süße Gabriela“, keuchte er.
Doch sie beachtete dies nicht. Er warf sich auf dem Sofa hin und her, als ihre Zunge weiter auf Entdeckungsreise ging. War er jemals im Leben so erregt gewesen? Küsse von der Wurzel bis zur Spitze, Lippen, die mit seiner Vorhaut spielten. Ihre Hände strichen zärtlich über seine Hüfte. Armin konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sein ganzer Körper kribbelte.
Wieder ihre Zunge, dieses Mal auf seinen Hoden, ihr Mund, der diese einzeln umschloss, daran saugte, leckte, knabberte. Armin wand sich vor Lust. Sein ganzer Unterleib pulsierte vor Erregung. Heiße Wellen schossen durch seinen Leib und ließen ihn erbeben. Er war nicht mehr Herr seiner Sinne.
Sie ließ von ihm ab und sah ihn an mit einem provozierenden Lächeln auf den Lippen.
„Man könnte ja fast meinen, das gefällt dir“, sagte sie.
„Oh ja“, stöhnte er. „Hör nicht auf!“
Fast hätte er darum gebettelt, sie angefleht, ihren Mund wieder auf sein pochendes Glied zu senken. Schmerzhaft pochend! Sein Verlangen war unbändig. Er brauchte es, brauchte sie, brauchte ihre Berührungen, sofort!
Er schob ihr auffordernd seine Männlichkeit entgegen, er hielt es nicht mehr länger aus, er sollte ihn ganz tief in den Mund nehmen!
Und wieder gehorchte sie seinen unausgesprochenen Wünschen.
Mit einem lauten Stöhnen warf er den Kopf nach hinten, als ihre Lippen endlich wieder sein Glied umschlossen.
Ja!
Er krallte seine Hände ins Leder. Er war in ihr, in ihrem Mund, herrlich heiß und feucht und eng durch ihre Lippen, ihre Zunge umkreiste seine Eichel, legte sich darauf, fuhr am Schaft entlang. Er spürte den leichten Druck ihrer Zähne auf seiner erhitzten Haut, wurde fast irrsinnig vor Verlangen.
Nicht aufhören, mein Engel, nicht aufhören!
Sein Atem kam in Stößen. Armin hielt es kaum mehr aus. Er war heiß und hart und prall wie nie zuvor. Tiefer nahm sie ihn nun auf, ganz tief in ihre feuchte Mundhöhle, pure Lust, unkontrollierbar.
Er fasste ihren Kopf, fuhr mit bebenden Händen durch ihre dichten Haare und drückte sie in Richtung seines Unterleibs. Sie sollte weitermachen, genau da, wo sie aufgehört hatte! Er konnte es nicht erwarten, sie wieder zu spüren, sein Verlangen nach ihrer Berührung war nicht zu steuern.
Er reckte sich ihr entgegen. Ein Zittern durchlief seinen Leib, als sie begann, an seinem Glied sachte zu saugen, dann immer enger und fester. Ihre Hand knetete seine Hoden und trieb ihn damit endgültig in den Wahnsinn, während ihr Mund seinen Penis aufnahm und mit den Lippen in immer schnelleren Bewegungen von unten nach oben fuhr.
Dann nahm sie seinen Schwanz tief in ihre Kehle auf, unsagbar eng und feucht und heiß und geil. Er stöhnte laut.
„Nimm ihn tief rein, ja!“, bettelte er.
Und sie tat es. Armin war schweißnass. Lange würde er das nicht durchhalten!
Doch er wollte richtig in sie eindringen.
Es kostete ihn ordentlich Überwindung, ihren Kopf von seinem Unterleib zu schieben.
„Ich will dich richtig spüren, meine Süße“, sagte er.
Ihre saphirblauen Augen funkelten.
„Was wünscht du dir denn?“, hauchte sie.
Und noch bevor er denken konnte, dass er sie am liebsten von hinten nehmen würde, war sie schon auf allen Vieren
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