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Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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tatsächlich juckt.
    Könnte sein, dass ich heute Abend dagegen Abhilfe schaffen muss.
    x
    Christian Grey
    Noch ruhigblütiger CEO, Grey Enterprises Holdings, Inc.
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    Von: Anastasia Grey
    Betreff: Versprechungen …
    Datum: 1. September 2011, 16:20 Uhr
    An: Christian Grey
    … nichts als Versprechungen …
    Und jetzt hör auf, mich zu belästigen. Ich versuche zu arbeiten. Ich mache mich gleich auf den Weg zu einem kurzfristig anberaumten Termin mit einem Autor und werde mich bemühen, mich nicht von Gedanken an dich ablenken zu lassen.
    A x
    Anastasia Grey
    Lektorin, SIP
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    Von: Anastasia Grey
    Betreff: Segeln, Fliegen, Hintern versohlen
    Datum: 5. September 2011, 09:18 Uhr
    An: Christian Grey
    Mein Ehemann,
    du verstehst es wirklich, einem Mädchen zu zeigen, wie man sich ein schönes Wochenende macht.
    Natürlich erwarte ich von dir, dass das jetzt jedes Wochenende so läuft.
    Du verwöhnst mich. Und ich finde es toll.
    Deine Ehefrau
    xox
    Anastasia Grey
    Lektorin, SIP
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    Von: Christian Grey
    Betreff: Der Zweck meines Daseins …
    Datum: 5. September 2011, 09:25 Uhr
    An: Anastasia Grey
    … ist, Sie zu verwöhnen, Mrs. Grey.
    Und dafür zu sorgen, dass Sie in Sicherheit sind, denn ich liebe Sie.
    Christian Grey
    Total verknallter CEO, Grey Enterprises Holdings, Inc.
    O Mann, könnte er noch romantischer sein?
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    Von: Anastasia Grey
    Betreff: Der Zweck meines Daseins …
    Datum: 5. September 2011, 09:33 Uhr
    An: Christian Grey
    … ist es, mich von Ihnen verwöhnen zu lassen, weil ich Sie liebe.
    Aber Schluss jetzt mit dieser Gefühlsduselei, sonst fange ich noch an zu weinen.
    Anastasia Grey
    Ebenfalls total verknallte Lektorin, SIP
    Am nächsten Tag sitze ich an meinem Schreibtisch und sehe in meinen Terminkalender. Nur noch vier Tage bis zum 10. September, meinem Geburtstag. Wir werden zum Haus fahren, um zu sehen, wie Elliot und seine Leute vorankommen. Ich frage mich, ob Christian sich noch etwas anderes überlegt hat. Bei dem Gedanken muss ich lächeln. Hannah klopft an meine Bürotür.
    »Herein.«
    Prescott steht draußen. Sehr seltsam …
    »Hi, Ana«, sagt Hannah. »Eine Leila Williams ist hier und würde Sie gern sprechen. Sie sagt, es sei privat.«
    »Leila Williams? Ich kenne keine …« Mein Mund wird plötzlich staubtrocken, und Hannahs Augen weiten sich beim Anblick meiner Miene.
    Leila? Scheiße! Was will die denn hier?

Sechzehn

    S oll ich sie wegschicken?«, fragt Hannah, sichtlich erschrocken über meinen Gesichtsausdruck.
    »Äh, nein, wo ist sie?«
    »Am Empfang. Und sie ist nicht allein. Eine andere junge Frau ist bei ihr.«
    Oh.
    »Und Miss Prescott will Sie sprechen«, fügt Hannah hinzu.
    Das kann ich mir lebhaft vorstellen. »Schicken Sie sie rein.«
    Hannah tritt beiseite. Mit der zielstrebigen Entschlossenheit einer versierten Personenschützerin kommt Prescott hereingerauscht.
    »Würden Sie uns einen Moment allein lassen, Hannah? Bitte, setzen Sie sich doch, Prescott.«
    Hannah zieht sich zurück und schließt die Tür hinter sich.
    »Mrs. Grey, Leila Williams steht auf der Liste der unerwünschten Personen.«
    »Wie bitte?« Es gibt eine Liste von Personen, deren Kontakt zu mir nicht erwünscht ist?
    »Ich rede von unserer Watchlist. Taylor und Welch haben unmissverständlich klargemacht, dass ich sie nicht in Ihre Nähe lassen darf.«
    Ich runzle verständnislos die Stirn. »Wieso? Ist sie gefährlich?«
    »Diese Frage kann ich Ihnen nicht beantworten, Ma’am.«
    »Und wieso erfahre ich erst jetzt, dass sie hier ist?«
    Prescott schluckt und rutscht unbehaglich auf ihrem Stuhl herum. »Ich war kurz auf der Toilette. Sie ist reingekommen, hat mit Claire gesprochen, und Claire hat Hannah angerufen.«
    »Oh, verstehe.« Mir wird bewusst, dass selbst Prescott ab und an menschliche Bedürfnisse hat. Ich muss lachen. »Du meine Güte.«
    »Genau.« Prescott lächelt verlegen. Es ist das erste Mal, dass ich einen feinen Haarriss in ihrer Fassade kühler Professionalität sehe. Sie hat ein hübsches Lächeln.
    »Ich muss dringend nochmal mit Claire über die Abläufe am Empfang reden«, fügt sie hinzu.
    »Klar. Weiß Taylor, dass sie hier ist?« Unwillkürlich kreuze ich die Finger. Hoffentlich hat sie Christian nicht bereits informiert.
    »Ich habe ihn angerufen und eine Nachricht hinterlassen.«
    Oje. »Das bedeutet, dass mir nur ein kleines Zeitfenster bleibt. Ich würde gern erfahren, was sie will.«
    Prescott mustert mich einen Moment. »Davon muss ich Ihnen dringend

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