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Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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mit den Händen. Warum ist mir das so peinlich?
    »Hey«, sagt er sanft und zieht meine Hände weg. »Nicht verstecken.« Er beißt sich auf die Lippe, um nicht zu lachen. »Warum?« Seine Augen blitzen vor Vergnügen. Wieso findet er meine Bemühungen so komisch?
    »Hör auf, mich auszulachen.«
    »Ich lache dich nicht aus. Tut mir leid. Ich … freue mich«, versichert er mir.
    »Oh …«
    »Sag’s mir: Warum?«
    Ich hole tief Luft. »Heute Morgen, als du weg warst, ist mir beim Duschen der Vertrag mit den Regeln eingefallen.«
    Er blinzelt.
    »Ich bin sie nochmal eine nach der anderen durchgegangen und habe mir gedacht, ich könnte dir eine Freude machen. Fürs Waxing war ich nicht mutig genug«, erkläre ich mit leiser Stimme.
    Er sieht mich mit glühendem Blick an.
    »O Ana«, flüstert er und küsst mich zärtlich. »Du bist betörend.« Er küsst mich noch einmal, beide Hände um mein Gesicht gewölbt.
    Atemlos löst er sich von mir und stützt sich auf einem Ellbogen ab.
    »Ich habe den Eindruck, dass ich Ihr Werk genauer inspizieren sollte, Mrs. Grey.«
    »Was? Nein.« Soll das ein Scherz sein? Ich bedecke meine frischrasierte Scham.
    »O nein, Anastasia.« Er zieht meine Finger weg, schlüpft geschickt zwischen meine Beine, drückt mit einem Blick, der trockenes Holz entzünden könnte, meine Hände seitlich von meinem Körper herunter und lässt seine Lippen über meinen nackten Bauch zu meiner Vulva wandern. Mich windend ergebe ich mich in mein Schicksal.
    »Was haben wir denn da?« Christian drückt mir einen Kuss auf eine Stelle, an der sich am Morgen noch Schamhaare befunden haben, und lässt sein Stoppelkinn darübergleiten.
    »Ah!«, rufe ich aus. Wow … ist das empfindlich.
    Christian sieht mich lüstern an. »Ich glaube, du hast da was übersehen.« Er zieht sanft an der Haut.
    »Oh, verdammt«, stoße ich in der Hoffnung, dass das seinen ziemlich unverfrorenen Erkundungen ein Ende setzt, hervor.
    »Ich hab eine Idee.« Er springt nackt aus dem Bett und läuft ins Bad.
    Was um Himmels willen hat er jetzt wieder vor? Wenig später kommt er mit einem Glas Wasser, einem Becher, Rasierer, Rasierpinsel, Rasierschaum und Handtuch zurück, stellt alles auf dem Nachttisch ab und sieht mich, Handtuch in der Hand, an.
    O nein! Mein Unterbewusstsein knallt die gesammelten Werke von Dickens auf den Tisch, springt von seinem Sessel auf und stemmt die Hände in die Hüften.
    »Nein, nein, nein«, quieke ich.
    »Mrs. Grey, wenn man etwas tut, sollte man es gut machen. Heben Sie das Becken an.« Seine Augen schimmern silbrig.
    »Christian! Du wirst mich nicht rasieren.«
    Er legt den Kopf ein wenig schief. »Warum nicht?«
    Ich erröte … Liegt das nicht auf der Hand? »Weil das … zu …«
    »Intim ist? Ana, ich sehne mich nach Intimität mit dir – das weißt du. Außerdem haben wir bei Gott genug Intimes miteinander getrieben, und ich kenne diesen Teil deines Körpers besser als du.«
    Ich starre ihn an. Dieser eingebildete … ja, er hat Recht – aber trotzdem … »Es ist einfach nicht richtig!«, jammere ich.
    »Doch – es ist sexy.«
    Sexy? »Das törnt dich an?«, frage ich verwundert.
    Er schnaubt verächtlich. »Siehst du das denn nicht?« Er senkt den Blick auf seine Erektion. »Ich möchte dich rasieren«, flüstert er.
    Na schön. Ich lehne mich zurück und bedecke die Augen mit dem Arm.
    »Wenn es dich glücklich macht, Christian, du alter Perversling«, murmle ich und hebe das Becken an, so dass er das Handtuch darunterschieben kann. Er küsst die Innenseite meines Oberschenkels.
    »Baby, wie Recht du hast.«
    Ich höre, wie er den Rasierpinsel anfeuchtet und in den Becher mit dem Schaum taucht. Dann nimmt er meinen linken Knöchel und drückt meine Beine auseinander. Ich spüre, wie die Matratze unter seinem Gewicht nachgibt, als er sich dazwischensetzt. »Jetzt würde ich dich gern festbinden«, sagt er.
    »Ich verspreche dir stillzuhalten.«
    »Gut.«
    Ich schnappe nach Luft, als er den Pinsel mit dem Rasierschaum über mein Schambein gleiten lässt. Es fühlt sich warm an, was bedeutet, dass das Wasser im Glas heiß ist. Ich winde mich ein wenig. Es kitzelt … auf angenehme Weise.
    »Nicht bewegen«, ermahnt Christian mich und streicht weiter mit dem Pinsel über meine Haut. »Oder ich binde dich tatsächlich fest.«
    Mich überläuft ein wohliger Schauer.
    »Hast du das schon mal gemacht?«, frage ich, als er nach dem Rasiermesser greift.
    »Nein.«
    »Aha.«
    »Wieder eine Premiere,

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