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Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Befreite Lust: Band 3 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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Schambehaarung entlang. Er saugt deutlich vernehmbar die Luft ein. Beim nächsten, noch geschlossenen Knopf halte ich inne. Seine Augen werden tiefgrau.
    »Die solltest du anbehalten«, flüstere ich.
    »Das habe ich vor, Anastasia.«
    Er packt mich mit einer Hand im Nacken und mit der anderen am Po, zieht mich ganz zu sich heran und küsst mich, als würde sein Leben davon abhängen.
    Wow!
    Dann dirigiert er mich, seine Zunge mit meiner verschlungen, rückwärts, bis ich das Holzkreuz im Rücken spüre, und presst sich gegen mich.
    »Ziehen wir das Kleid aus«, sagt er und schiebt es über meine Oberschenkel, meine Hüften, meinen Bauch hinauf … sinnlich langsam … und schließlich ganz weich über meine Brüste.
    »Beug dich vor«, befiehlt er mir.
    Ich gehorche.
    Er zieht mir das Kleid aus, so dass ich in Sandalen, Slip und BH dastehe, ergreift mit glühenden Augen meine Hände und hebt sie über meinen Kopf. Als er blinzelnd den Kopf schräg legt, weiß ich, dass er mich um Erlaubnis bittet. Was hat er mit mir vor? Ich schlucke und nicke. Ein bewunderndes, fast stolzes Lächeln tritt auf seine Lippen. Er schließt die Ledermanschetten an der Stange über mir um meine Handgelenke und zieht wieder das Tuch hervor.
    »Du hast genug gesehen.«
    Als er mir die Augen verbindet, spüre ich, wie mich ein Schauer überläuft und alle meine Sinne sich schärfen. Der Klang seines leisen Atems, meine erregte Reaktion darauf, das in meinen Ohren pochende Blut, Christians Geruch, vermischt mit dem von Zitrone und Holzpolitur – all das nehme ich blind intensiver wahr. Seine Nase berührt die meine.
    »Ich werde dich jetzt ganz wild machen«, flüstert er. Er schiebt meinen Slip meine Beine hinunter. Er will mich ganz wild machen, wow!
    »Heb die Füße, einen nach dem anderen.«
    Ich tue, wie mir geheißen, und er zieht mir zuerst den Slip, dann die Sandalen aus. Anschließend ergreift er meine Knöchel, drückt ein Bein sanft nach rechts, befestigt meinen rechten Knöchel an dem Kreuz und dann den linken. Ich stehe hilflos, mit gespreizten Beinen ans Kreuz gefesselt, da. Wieder spüre ich Christians Körperwärme, obwohl er mich nicht berührt. Er schließt die Hand um mein Kinn, hebt es leicht an und küsst mich keusch.
    »Jetzt noch Musik und Toys. Sie sehen wunderschön aus, Mrs. Grey. Ich denke, ich werde kurz diesen Anblick genießen«, erklärt er mit sanfter Stimme.
    Gott, wie mich das antörnt!
    Wenig später höre ich ihn zur Kommode tappen und eine der Schubladen herausziehen. Die mit den Stöpseln? Ich weiß es nicht. Er nimmt etwas heraus und legt es mit etwas anderem auf die Kommode. Die Lautsprecher schalten sich ein, und kurz darauf erfüllen Pianoklänge den Raum. Sie kommen mir bekannt vor – es könnte Bach sein. Die Musik weckt Ängste in mir, vielleicht weil sie so kühl und distanziert ist. Während ich noch zu ergründen versuche, warum sie mich aus der Fassung bringt, umfasst Christian mein Kinn und zieht sanft daran, so dass ich meine Unterlippe loslasse.
    Christians Hand gleitet über meinen Hals zu meiner rechten Brust. Mit dem Daumen befreit er sie aus dem Körbchen des BH s. Dabei gibt er ein tiefes, anerkennendes Brummen von sich. Seine Lippen folgen dem Weg seiner Finger küssend und saugend zu meiner linken Brust und befreien sie ebenfalls aus dem BH . Ich stöhne auf, als sein Daumen über meine linke Brustwarze streicht und sich seine Lippen um meine rechte schließen, daran ziehen und mit ihr spielen, bis beide Brustwarzen lang und hart sind.
    »Ah.«
    Ganz langsam erhöht er die Intensität auf beiden Seiten. Ich zerre an meinen Fesseln, als scharfe Lust von meinen Brustwarzen in meinen Unterleib zuckt. Ich kann mich kaum bewegen, doch das macht alles umso intensiver.
    »Christian«, flehe ich.
    »Ich weiß«, murmelt er mit rauer Stimme. »So fühle ich mich bei dir.«
    Wie bitte? Er setzt die süße Folter an meinen Brustwarzen fort und treibt mich immer höher.
    »Bitte«, wimmere ich.
    Ein animalisches Geräusch entringt sich seiner Brust, als er sich aufrichtet, so dass ich voller Sehnsucht, schwer atmend und mich in meinen Fesseln windend zurückbleibe. Seine Hände gleiten meine Seiten hinunter; eine hält an meiner Hüfte inne, während die andere über meinen Bauch wandert.
    »Mal sehen, wie du dich machst«, sagt er mit sanfter Stimme, wölbt die Hand um mein Geschlecht, streicht mit dem Daumen über meine Klitoris und bringt mich so dazu, einen lauten Schrei auszustoßen.

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