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Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Gefährliche Liebe: Band 2 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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Georgia zurückgekommen bin – und seine Worte von vorhin fallen mir ein … Ich muss wissen, dass mit uns alles in Ordnung ist. Und das ist meine einzige Möglichkeit, das festzustellen.
    Zu merken, dass ich eine solche Wirkung auf ihn ausübe, dass ich ihm derart Trost bieten kann, lässt mich dahinschmelzen …
    Er zieht mir die Jeans und den Slip herunter. Den Blick auf mich gerichtet, steht er auf, nimmt ein Kondompäckchen aus seiner Tasche, wirft es mir zu und schlüpft in einer einzigen flüssigen Bewegung selbst aus den Jeans und den Boxershorts.
    Ich reiße die Verpackung auf, und als er wieder neben mir liegt, rolle ich das Kondom langsam über seinen Penis. Er ergreift meine Hände und dreht sich auf den Rücken.
    »Du. Oben. Ich will dich sehen.«
    Oh.
    Unter seiner Anleitung senke ich mich vorsichtig auf ihn. Er schließt die Augen und wölbt mir die Hüften entgegen, füllt mich aus, dehnt mich. Deutlich hörbar stößt er den Atem aus.
    Es fühlt sich großartig an – wie er von mir Besitz nimmt und ich von ihm.
    Er hält meine Hände fest. Ich weiß nicht, ob er mich stützen oder daran hindern will, dass ich ihn anfasse, trotz der markierten Grenzen.
    »Gott, fühlst du dich gut an«, flüstert er.
    Ich hebe das Becken, berauscht von der Macht, die ich über ihn besitze, und beobachte, wie Christian Grey sich langsam unter mir auflöst. Als er meine Hüften umfasst, lege ich die Hände auf seine Arme. Er stößt mit einem Ruck in mich hinein, und ich schreie vor Lust auf.
    »Ja, Baby, spür mich«, keucht er.
    Ich werfe den Kopf in den Nacken, passe mich seinem Rhythmus an, so dass alle anderen Gedanken und Empfindungen ausgelöscht werden. Ich gehe verloren in diesem Vakuum des Vergnügens. Auf und ab … wieder und wieder … O ja … Ich sehe ihn an, und er erwidert meinen Blick mit glühenden Augen.
    »Ana«, formen seine Lippen.
    »Ja«, japse ich. »Auf ewig.«
    Er stöhnt laut auf, schließt die Augen, lässt den Kopf nach hinten sinken.
    Das zu beobachten, bringt mich zum Höhepunkt. Ich sacke mit einem lauten Lustschrei auf ihn herab.
    »O Baby«, schreit er, als er ebenfalls kommt.
    Mein Kopf ruht auf seiner Brust, auf der verbotenen Zone, meine Wange auf seinen weichen Brusthaaren. Ich widerstehe der Versuchung, seine Brust zu küssen.
    Während ich nach Luft ringe, streicht er mir über die Haare und liebkost meinen Rücken.
    »Du bist so schön.«
    Ich hebe den Kopf, um ihn mit skeptischem Blick anzusehen. Er setzt sich mit einem Stirnrunzeln auf, so hastig und überraschend, dass er mich mit einem Arm festhalten muss. Ich umklammere seinen Bizeps, als wir Nase an Nase sind.
    »Du. Bist. Wunderschön«, wiederholt er.
    »Und du bist manchmal erstaunlich zärtlich.« Ich küsse ihn sanft.
    Er hebt mich ein wenig hoch, um aus mir herauszugleiten. Ich zucke zusammen. Er beugt sich zu einem zarten Kuss vor.
    »Du hast keine Ahnung, wie schön du bist, oder?«
    Ich werde rot. Warum sagt er mir das immer wieder?
    »Dass die ganzen Jungs hinter dir her sind, dürfte doch Beweis genug sein.«
    »Jungs? Was für Jungs?«
    »Möchtest du eine Liste? Der Fotograf ist verrückt nach dir, der Typ im Baumarkt, der ältere Bruder deiner Mitbewohnerin. Und dein Chef«, fügt er mit bitterer Stimme hinzu.
    »Christian, nun hör schon auf.«
    »Glaub mir. Sie sind verrückt nach dir. Sie wollen, was mir gehört.« Er zieht mich zu sich heran. »Mir«, wiederholt er, und dabei glühen seine Augen voller Besitzerstolz.
    »Ja, dir«, versichere ich ihm lächelnd. Er wirkt besänftigt, und ich fühle mich wohl, nackt an seiner Seite im hellen Licht des Samstagnachmittags. Wer hätte das gedacht? Die Lippenstiftspuren sind nach wie vor zu erkennen. Als ich ein paar Schmierer auf der Bettdecke bemerke, frage ich mich kurz, was Mrs. Jones davon halten wird.
    »Die Linie ist immer noch zu sehen«, sage ich und ziehe sie an der Schulter mutig mit dem Zeigefinger nach. Seine Muskeln spannen sich an. »Ich würde jetzt gern auf Entdeckungsreise gehen.«
    Er sieht mich skeptisch an. »In der Wohnung?«
    »Nein. Auf der Schatzkarte deiner Haut.« Ich würde nichts lieber tun, als ihn zu berühren.
    Er blinzelt unsicher. »Und wie genau würde das ablaufen, Miss Steele?«
    Ich lasse die Fingerspitzen über sein Gesicht gleiten. »Ich möchte dich überall dort anfassen, wo ich es darf.«
    Christian packt meinen Zeigefinger mit den Zähnen und knabbert zärtlich daran.
    »Aua«, protestiere ich, und er grinst. Ein

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