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Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition)

Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition)

Titel: Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E L James
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Silbe erwähnt hast. Ich bin sauer, weil du mit diesem Typen etwas trinken warst, der versucht hat, dich anzumachen, als du betrunken warst. Der, der dich mit einem praktisch Wildfremden allein gelassen hat, als dir übel wurde. Was ist das für ein Freund? Und ich bin sauer, weil du die Beine zusammengepresst hast.«
    Seine Augen funkeln gefährlich, während er langsam den Saum meines Kleids hochschiebt.
    »Ich will dich. Und zwar jetzt, auf der Stelle. Und wenn du mir schon nicht erlaubst, dich zu versohlen – was du verdient hättest –, werde ich dich zumindest auf dieser Couch dort vögeln, und zwar nur zu meinem eigenen Vergnügen und nicht zu deinem.«
    Inzwischen bedeckt der Stoff meines Kleides kaum noch mein Hinterteil. Mit einer ruckartigen Bewegung umfasst er mein Geschlecht und schiebt einen Finger in mich hinein, während er mich mit der anderen Hand fest an sich gedrückt hält. Ein Stöhnen entfährt mir.
    »Das hier gehört mir«, flüstert er aggressiv. »Mir ganz allein. Ist das klar?« Er beginnt, seinen Finger rhythmisch zu bewegen, und fixiert mich dabei mit glühenden Augen.
    »Ja, nur dir allein«, stoße ich hervor, als eine Welle der Lust durch meine Venen schießt, die meine Nervenenden vibrieren, meinen Atem stocken lässt. Mein Herz hämmert wie verrückt, als wolle es mir jede Sekunde aus der Brust springen, und das Blut rauscht in meinen Ohren.
    In einer fließenden Bewegung zieht er seinen Finger aus mir heraus, knöpft seine Hose auf, stößt mich auf die Couch und legt sich auf mich.
    »Hände auf den Kopf«, befiehlt er mit zusammengebissenen Zähnen, drängt sich auf Knien zwischen meine Beine und greift in die Innentasche seines Jacketts. Er zieht ein Kondompäckchen heraus, reißt es auf und rollt es über seinen beachtlichen Penis.
    Gehorsam lege ich die Hände auf den Kopf. Mir ist klar, warum ich das tun muss: um zu verhindern, dass ich ihn berühre. Instinktiv recke ich ihm meine Hüften entgegen. Ich will ihn in mir spüren, genauso tief und hart wie zuvor. Oh, ich kann es kaum erwarten.
    »Wir haben nicht viel Zeit. Es wird ein kurzes Vergnügen werden, und eines, das nur für mich allein gedacht ist, nicht für dich. Verstanden? Du wirst nicht kommen, sonst werde ich dich versohlen«, stößt er hervor.
    Wie zum Teufel soll ich das anstellen?
    Mit einer brutalen Bewegung stößt er zu. Mir entschlüpft ein lautes, gutturales Stöhnen, da er mich vollständig auszufüllen scheint. Er hält meine Hände fest, so dass ich mich nicht bewegen kann. Er ist überall, erdrückt mich fast, schnürt mir die Luft ab, während er mich vögelt. Trotzdem ist es überwältigend. Ich habe die Macht über ihn. Ich bin diejenige, die ihn dazu bringt, all diese Dinge zu tun – was für ein einzigartiges Gefühl, geradezu euphorisch, triumphierend. Seine Bewegungen werden immer schneller, immer heftiger. Ich höre seine schweren Atemzüge dicht an meinem Ohr. Mein Körper wölbt sich ihm entgegen, vereinigt sich mit ihm. Ich darf nicht kommen. Abrupt und allzu schnell stößt er ein letztes Mal zu, dann wird er still, als er zum Höhepunkt gelangt und zischend den Atem einsaugt. Er erschlafft und sackt mit seinem ganzen Gewicht über mir zusammen, aber ich bin noch nicht bereit, ihn gehen zu lassen. Mein Körper sehnt sich danach, Erlösung zu finden, doch er ist zu schwer, als dass ich ihn von mir schieben könnte. Unvermittelt zieht er sich aus mir heraus und lässt mich voller Verlangen und Sehnsucht zurück.
    »Wage es nicht, es dir selbst zu machen. Ich will, dass du frustriert bist. Denn genau so fühle ich mich, wenn du nicht mit mir redest und mir verwehrst, was mir gehört.« Wieder lodert die blanke Wut in seinen Augen auf.
    Ich nicke keuchend.
    Er steht auf, zieht das Kondom herunter, verknotet es und lässt es in seiner Hosentasche verschwinden. Nach wie vor schwer atmend, sehe ich zu ihm hoch. Unwillkürlich presse ich die Schenkel gegeneinander, in der Hoffnung, wenigstens ein klein wenig Erleichterung zu finden. Christian knöpft seine Hose zu und fährt sich mit der Hand durchs Haar, dann hebt er sein Jackett auf. Schließlich wendet er sich mir wieder zu.
    »Wir sollten zurück ins Haus gehen«, sagt er, eine Spur milder.
    Noch immer leicht benommen setze ich mich auf.
    »Hier. Zieh es an.«
    Er holt mein Höschen aus der Innentasche seines Jacketts hervor.
    Ich verkneife mir ein Grinsen, als ich es entgegennehme, aber so viel steht fest: Auch wenn er mich mit seinem

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