Shades of Grey - Geheimes Verlangen: Band 1 - Roman (German Edition)
Rücken.
»Ich soll dich nochmal ficken?«, erkundigt er sich und beginnt, mit federleichten Küssen von meinem Ohr zu meinem Nacken zu wandern.
Seine Hände streichen über meine Taille, meine Hüfte und meinen Oberschenkel hinunter zur Rückseite meines Knies. Er drückt mein Knie nach oben. Mir stockt der Atem … Was hat er vor? Seine Finger wandern über meinen Oberschenkel hinauf zu meinem Hintern. Er streichelt meine Pobacke und gleitet mit der Hand zwischen meine Beine.
»Ich werde dich jetzt von hinten nehmen, Anastasia«, erklärt er, packt mit der freien Hand meine Haare im Nacken und zieht daran, so dass ich meinen Kopf nicht rühren kann. Hilflos stecke ich unter ihm fest.
»Du gehörst mir«, raunt er. »Mir allein. Vergiss das nicht.«
Seine Stimme ist berauschend, betörend, verführerisch, und ich kann seine Erektion an meinem Oberschenkel fühlen.
Seine langen Finger beginnen, sanft meine Klitoris zu umkreisen. Ich spüre seinen Atem an meinem Gesicht, während er meinen Hals mit leichten Bissen und Küssen verwöhnt.
»Du riechst himmlisch.«
Er knabbert an meinem Ohr. Seine Hand reibt ohne Unterlass
an mir. Unwillkürlich beginnen meine Hüften seine Bewegung zu spiegeln. Höchste Lust quält mich.
»Halt still«, befiehlt er mir, schiebt langsam seinen Daumen in mich hinein und lässt ihn kreisen. Dabei streicht er immer wieder über meinen Kitzler. Die Wirkung ist erstaunlich – meine ganze Energie konzentriert sich auf diesen einen kleinen Punkt in meinem Körper. Ich stöhne auf.
»Gefällt dir das?«, fragt er leise und streift mit den Zähnen mein Ohrläppchen. Dann spannt er langsam seinen Daumen an, rein, raus, rein, raus … Gleichzeitig beschreiben seine Finger weiterhin kreisende Bewegungen.
Ich schließe die Augen, versuche, meine Atmung zu kontrollieren und mir über die chaotischen Empfindungen klar zu werden, die seine Berührungen in mir auslösen. Flammen durchzucken meinen Körper. Wieder stöhne ich auf.
»Du bist so feucht. Anastasia, das gefällt mir. Sogar sehr«, keucht er.
Ich würde gern meine Beine anziehen, kann mich aber nicht bewegen. Sein Körpergewicht lässt es nicht zu, und er erhält seinen quälend beharrlichen Rhythmus aufrecht. Etwas Köstlicheres habe ich noch nie erlebt.
»Koste, wie du schmeckst«, haucht er mir ins Ohr. »Saug, Baby.«
Sein Daumen drückt auf meine Zunge. Ich schließe die Lippen um ihn und sauge wie wild. Ich schmecke Salz und Blut. Mein Gott! Wie verrucht … aber höllisch erotisch.
»Ich möchte deinen Mund ficken, Anastasia, und bald werde ich das auch tun.« Seine Stimme ist rau und heiser, seine Atmung unregelmäßig.
Meinen Mund ficken! Ich beiße zu. Ihm verschlägt es den Atem. Er zieht stärker an meinen Haaren, bis es schmerzt, und ich lasse ihn los.
»Unartiges Mädchen«, flüstert er und greift nach einem Kondom auf dem Nachtkästchen. »Halt still«, befiehlt er mir.
Er reißt die Folie auf. Ich atme schwer; das Blut kocht in meinen Adern. Er legt sich wieder auf mich, packt meine Haare und hält meinen Kopf so, dass ich ihn nicht rühren kann.
»Diesmal lassen wir uns Zeit, Anastasia«, raunt er mir ins Ohr.
Er schiebt seinen Penis ganz langsam in mich hinein, bis er tief in mir drin ist. Er füllt mich vollkommen, erbarmungslos aus. Ich seufze laut. Diesmal fühlt es sich tiefer an. Er kreist mit den Hüften, gleitet ein Stück heraus, hält kurz inne und gleitet wieder hinein. Wieder und wieder. Mit seinen neckenden, absichtlich trägen Stößen treibt er mich schier in den Wahnsinn.
»Du fühlst dich so gut an«, wispert er, und ich beginne zu zittern. Er zieht sich zurück und wartet. »Nein, Baby, noch nicht«, murmelt er, und erst als das Zittern aufhört, fängt er wieder von vorne an.
»Bitte«, bettle ich. Ich weiß nicht, ob ich das noch länger aushalte. Mein Körper sehnt sich nach Erlösung.
»Ich will, dass du wund bist von mir, Baby.« Er setzt seine unerträglich langsame Folter fort, vor und zurück, vor und zurück. »Morgen sollst du dich bei jeder Bewegung an mich erinnern. Nur an mich. Du gehörst mir.«
»Bitte, Christian«, flehe ich.
»Was möchtest du, Anastasia? Sag es mir.«
Wieder stöhne ich.
Er zieht sich aus mir zurück, gleitet erneut hinein und lässt seine Hüften kreisen.
»Sag es mir«, wiederholt er.
»Dich, bitte.«
Er steigert das Tempo ein klitzekleines bisschen. Die Muskeln in meinem Innern ziehen sich zusammen, und Christian passt sich an den
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