Shadowangels (German Edition)

seinen Sohn, „mit Hokus Pokus hat dies
nichts zu tun. Es ist nur so, dass wir über erheblich mehr Kraft
und Ausdauer verfügen, als die Menschen, und aus diesem Grunde,
wird es natürlich um einiges schneller gehen, Brookemore-Castle
wieder aufzubauen.“
    Thalon hoffte
inständig, das Richtige gesagt zu haben, doch Cassies Hirn hatte
sich bei den Worten Kraft
und Ausdauer bereits
wieder auf Abwege begeben.
    Lance‘ Grinsen
wurde breiter und die Bilder, die er seiner Gefährtin in
Gedanken zusandte, machten die Situation für sie auch nicht
gerade erträglicher.
    Oh, du Schuft.
    Liebenswerter
Schuft, bitte!
    Darüber muss
ich nochmal nachdenken.
    Hättest du
etwas dagegen, dies auf Brookemore-Castle zu tun?
    Cassie war verwirrt,
doch dann sandte Lance ihr Bilder seiner Gedanken und diese
überzeugten Cassie sofort davon, seiner Bitte nur allzu gerne
zuzustimmen.
    ***
    Lance und Cassie
knieten einander auf dem weichen Teppich vor dem Kamin in Lance‘
Gemächern auf Brookemore-Castle gegenüber, schoben sich
kleine Leckereien in den Mund und küssten sich immer und immer
wieder.
    „ Hmm“,
machte Lance und leckte über Cassies Lippen, nachdem er sie
gerade mit einer in Schokocreme getauchten Erdbeere gefüttert
hatte ;)
    Cassie murmelte
genießerisch „Oh, ich will auch“, und setzte dies
auch gleich in die Tat um.
    „ Oh Gott“,
flüsterte sie und eine Gänsehaut breitete sich auf ihrem
Körper aus.
    Lance verstand es
ohnehin, sie immer sofort in Erregung zu versetzen, doch heute war es
ganz anders als sonst.
    Ihre Gefühle
waren so extrem, sie hatte das Gefühl, wenn Lance jetzt nicht
gleich etwas unternahm, würde sie vor seinen Augen sterben.
    Doch Lance unternahm
bereits etwas …
    Seine Hände
fassten nach unten und bekamen den Saum von Cassies Kleidchen zu
fassen. Sie hob ihre Arme und im nächsten Augenblick war sie das
lästige Teil los.
    Lance schluckte
heftig, als er sah, was seine geliebte Prinzessin unter ihrem
einfachen Kleid trug …
    „ Himmel,
Cassie“, flüsterte er mit trockenem Mund, „wenn ich
auch nur geahnt hätte, dass du so etwas trägst … ich
hätte die letzten Stunden nicht
überstanden.“
    Cassie lachte mit
kehliger Stimme. „Das ist der Grund, warum ich es dir vorher
nicht gesagt habe“, meinte sie und packte nun mit an, um ihren
Geliebten schnellstmöglich von seinen störenden Klamotten
zu befreien.
    Lance hatte es denn
auch ziemlich eilig und Sekunden später lagen Cassies Hände
auf dem Bund seiner Pants und schoben diese mit unglaublicher
Laszivität nach unten.
    Lance‘
Erregung war nicht zu übersehen … doch er hatte sich
etwas vorgenommen … und das würde er nun in die Tat
umsetzen, egal wie sehr er sich auch wünschte, in seiner kleinen
Geliebten zu sein …
    Von der Ledercouch
holte er eines der großen weichen Kissen. Dann drückte er
Cassie sanft nach hinten, wobei er seine Lippen nicht von den ihren
löste.
    Unendlich langsam
streifte er ihr das sündige Teilchen von den Schultern und
küsste dabei jeden Quadratzentimeter, den er frei legte.
    Ganz kurz nur ließ
er seine schlanke Hand unter ihr Höschen gleiten, bevor er es
ihr von den schlanken Hüften streifte.
    Oh ja, Cassie war
bereit für ihn … heiß und feucht …
    Lance griff hinter
sich zum Glasteller mit den Erdbeeren. Die Schokocreme, die er
gewissenhaft vor dem Kamin platziert hatte, war inzwischen weich,
beinahe flüssig.
    Er tauchte eine
Erdbeere hinein und versah sie großzügig mit der sahnigen
Creme …
    Dann ließ er
die Erdbeere einige Zentimeter über Cassies Brüsten
schweben, wobei die flüssige Creme auf ihre beinahe schmerzhaft
zusammengezogenen Knospen tropfte …
    „ Oh Gott …
Lance …“
    Cassie wand sich
unter dieser Behandlung, doch er war noch lange nicht fertig.
    Erneut tauchte er
die Erdbeere in die Creme und ließ sie über ihren
wunderschönen Körper wandern, wobei die Tropfen sich über
ihren flachen Bauch verteilten, in ihrem Nabel sammelten und sich
dann langsam ihrem zarten Dreieck näherten.
    Als ein Tropfen auf
das Zentrum ihrer Lust traf, zuckte sie wie unter einem Stromschlag
zusammen.
    Sie warf ihren Kopf
in den Nacken und flehte Lance an „Bitte … oh mein Gott,
Lance … ich halte das nicht aus …“
    Lance war inzwischen
fertig und betrachtete genießerisch sein Kunstwerk, bevor er
damit begann, jede einzelne Stelle, die er mit Creme verziert hatte,
ausgiebig mit seiner Zunge zu säubern.
    Cassie wimmerte, als
sein saugender Mund sich um ihre hart