Shadowangels (German Edition)
aufgerichteten Knospen schloss.
Jeden einzelnen
Tropfen leckte er auf, ließ seine Zungenspitze in ihren
niedlichen Nabel schlüpfen, bevor er sich endlich ihrer heißen
Mitte zuwandte.
Ohne ihr Zutun
glitten ihre Schenkel auseinander, als seine Zunge ihre feuchten
Lippen teilte und mit schlafwandlerischer Sicherheit das in
Schokocreme gehüllte, heftig pochende Knöpfchen fand.
Cassie bäumte
sich auf, als Lance‘ Zähne sanft daran knabberten. Seine
Zunge wirbelte in aufreizendem Rhythmus und schließlich
schlossen sich seine Lippen um ihre süße Perle, um sanft
aber gezielt daran zu saugen.
Ein gewaltiger
Orgasmus ließ Cassie nur Augenblicke später Lance Namen
schreien …
Sanft hielt Lance
seine Königin fest und wartete, bis ihr Herzschlag sich
normalisiert hatte, bevor er sich zwischen ihre Schenkel schob.
Doch Cassie
schüttelte den Kopf, presste ihre Beine zusammen.
„Oh n ein, mein
Lieber“, lachte sie, als sie Lance‘ erstaunten Blick sah,
„du sollst nun am eigenen Leib erfahren, welchen Qualen du mich
eben ausgesetzt hast.“
Mit diesen Worten
drückte sie Lance auf das Kissen und setzte sich breitbeinig auf
seinen Schoß, was ihn schon beinahe kommen ließ. Er
knurrte tief in der Kehle.
Cassies vom Sex
heisere Stimme tat ein Übriges.
Dasselbe Spiel, das
Lance mit ihr zuvor gespielt hatte, fand nun mit vertauschten Rollen
statt.
Als der erste
Schokotropfen seine Brustwarzen traf, sog Lance scharf die Luft ein
und krallte seine Finger in den Teppich.
Tropfen für
Tropfen ließ Cassie von der Erdbeere auf Lance‘
wunderbaren Körper fallen … auf dem Weg nach unten …
in seinen Nabel … neben dem Pfad seiner goldenen Härchen
… und auf der ganzen Länge seiner beachtlichen Erektion …
nur die Spitze ließ sie aus …
Lance zuckte
unkontrolliert, als Cassie begann, seine Brustwarzen einzusaugen.
Ihre Zunge tanzte
über seinen Bauch, tauchte in seinen Nabel ein, glitt Stück
für Stück weiter nach unten.
Als wäre es ein
Lolli, lutschte sie sich an seiner samtigen Härte nach oben.
Cassie hielt Lance‘
Erektion mit einer Hand umschlossen und genoss den süßen
Schokogeschmack ebenso sehr wie Lance‘ erregtes
Stöhnen.
„Cassie“, keuchte Lance nahezu
verzweifelt.
„Gleich, mein Liebling“, versprach Cassie
mit einer Stimme, die Himmel und Hölle gleichzeitig versprach.
Während ihre
Zungenspitze hektisch über ihre Lippen glitt, träufelte sie
einen letzten Tropfen der inzwischen fast vollständig flüssigen
Creme auf Lance‘ glänzende Spitze. Sein Oberkörper
bog sich durch und als seiner Kehle ein knurrendes Geräusch
entwich, schloss sie ihre weichen Lippen um seine samtene Härte
und ließ ihre Zunge in den kleinen Schlitz gleiten …
Das war endgültig
zu viel für Lance und mit einem heiseren Schrei explodierte er
in Cassies warmem Mund …
EPILOG!
„ Ich bin so
froh, dass wir noch einmal die Möglichkeit hatten, Tinta und
Evor zu sehen.“
Cassie hatte beide
Arme um Lance‘ Taille geschlungen.
Nicht nur in ihren
Augen schimmerten Tränen … alle, die hier zusammen mit
ihr und Lance auf dem riesigen, mit Blumen in allen Farben
schillernden, parkähnlichen Areal standen, vergossen ebenso
heiße Tränen.
Cassie trug ein
weißes, weich fließendes Gewand, das sich vorteilhaft um
ihre schlanke mädchenhafte Figur schmiegte.
Alle trugen weiße
Gewänder … es war die Farbe der Trauer auf Caelantia …
und alle Anwesenden, Cassie vermochte sie nicht zu zählen,
trauerten um Tinta und Evor, die in ihrem langen Leben das Herz eines
jeden Einzelnen von ihnen gewonnen hatten.
Lance zog Cassie
näher zu sich heran.
Ich liebe dich,
mein Herz.
Cassie vernahm
Lance’ Stimme in ihrem Kopf.
So wie ich dich
liebe, mein Leben.
Thalon kniete vor
dem mit abertausenden Blüten und Engelsfedern bedeckten Hügel,
dessen duftende lockere Erde nun seine geliebten Eltern bedeckte.
Sein Kopf war tief
gesenkt, heiße Tränen flossen über seine Wangen.
Sobald seine Tränen den Boden berührten, sprossen neue
Blüten hervor, schlossen sich zusammen zu strahlend weißen
Rosen, die den Hügel wie eine natürliche Umrandung
einschlossen.
Cassie hielt
unwillkürlich den Atem an. „Es ist wunderschön“,
flüsterte sie ergriffen.
„ Ja, das ist
es“, stimmte Lance ihr zu.
Die Menge löste
sich ohne ein offensichtliches Kommando auf.
„ Lassen wir
Vater noch einen Moment alleine.“
Cassie nickte und
ließ sich von Lance fortführen.
„ Denkst du, er
wird diesen
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