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Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers

Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers

Titel: Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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schloss, und sie bemerkte, wie seine Hand auf ihren Rücken fiel und er sie fest an sich drückte.
    Trace lernte eine ganz neue Art von Folter kennen, als sie ihn mit ihren schmetterlingshaften Berührungen untersuchte. Als sie sich schließlich von seinem Bauch aufrichtete, war Trace von heißem Begehren erfüllt. Dann beugte sie sich über ihn und blies ihren warmen Atem über seinen Schaft, wobei sie mit der Anwendung seines Tricks höchst erfolgreich war. Sein Schwanz zuckte wonnevoll und gab einen frischen Strom vorzeitigen Samen ab, was sie schließlich köderte. Eine neugierige rosa Zunge kam zum Vorschein und berührte vorsichtig die Spitze seines Penis, um ihn ganz vorsichtig zu kosten.
    Da erst wurde ihm bewusst, dass sie das noch nie zuvor getan hatte. Er war für sie der Erste, bei dem sie diese dekadente Wonne erlebte. Er und kein anderer. So wie er der Erste gewesen war, der sie zum Orgasmus gebracht hatte.
    Er und kein anderer.
    Das besitzergreifende Gefühl, das ihn durchströmte, machte ihn angespannt, und sie spürte es. Sie missverstand und wich zurück, und seine Seele schrie ohnmächtig auf.
    »Bitte, Jei li , hör nicht auf!«, flehte er, und es war ihm gleich, was es ihn kosten würde, dass er die Kontrolle behielt. Er würde es schaffen. Selbst wenn er einen Herzanfall bekäme, würde er ihr zuliebe die Kontrolle behalten.
    Das war die Ermunterung, die sie brauchte. Was sie gekostet hatte, hatte ihr gefallen, und sie wollte es wieder tun, diesmal mit ihrer ganzen kleinen, seidigen Zunge. Trace stöhnte, während er für einen Moment die Augen schloss, um sich dem Gefühl hinzugeben, obwohl ein Teil der Erregung daher rührte, dass er ihr dabei zuschauen konnte. Wundervolle, heilige Dunkelheit, er könnte ihr für immer dabei zuschauen! Es brannte sich in sein Gedächtnis ein, während sie sich tiefer über ihn beugte und die schimmernden Locken aus blassem Gold auf ihn herabsanken, über seine Schwellung strichen und ihn kitzelten wie Hunderte zarte Finger.
    Dann setzte sie ganz unerwartet alles auf eine Karte und schockte ihn, indem sie kühn die Lippen um ihn schloss und ihn in ihren Mund einsaugte. Trace bäumte sich auf, während er mit der gespreizten Hand in ihre Haare fuhr. Er schrie leise auf vor Wollust und hörte nicht auf zu stöhnen, während er versuchte, das Bedürfnis zu unterdrücken, gegen ihre Zunge zu stoßen, die ihn marterte. Schlimmer noch, sie genoss es, dass er so auf sie reagierte, also tat sie es wieder, und sie hatte keine Angst, die Tiefe ihres Mundes auszuloten. Er war umschlossen von ihrem warmen Mund, während der Geschmack auf ihrer Zunge ihr ein genüssliches Stöhnen entlockte. Die Vibration übertrug sich auf jeden erogenen Nerv und besiegte seine Zurückhaltung.
    »Ashla. Tu es! Bitte, Liebling, lutsch mich ganz fest! Ich muss … «
    Trace stöhnte, als sie das tat und auf und ab fuhr, um zu testen, wie lange er es aushalten würde. Sie schaute ihn dabei an, um zu sehen, ob sie ihm nicht wehtat. Sie hätte sich keine Sorgen machen müssen, dachte er, er war so hart, dass er Kugeln hätte abwehren können.
    Und dann fiel ihr wieder ein, dass sie auch Hände hatte.
    Das Bedürfnis zu kommen ließ sich kaum noch unterdrücken. Das brennende Gefühl, das an seinen Oberschenkeln nach oben kroch, machte ziemlich deutlich, dass er sich nicht mehr unter Kontrolle hatte.
    »Halt!«, stieß er barsch hervor, packte sie an den Haaren und zog sie beinahe verlegen von sich weg. »Ich will so nicht kommen!« Er musste um jedes Wort ringen.
    Die kleine Hexe besaß die Frechheit, das selbstgefälligste Lächeln aufzusetzen, das er je gesehen hatte.
    »Schwing augenblicklich deinen Hintern auf mich!«, befahl er ihr wild, während er sie an den Armen packte.
    Sie schwang sich über ihn, und in Sekundenschnelle saß sie mit gespreizten Beinen auf seinen Hüften. Ihm blieb die Luft weg, als sie zwischen ihre Beine griff, seinen Schwanz umfasste und sich in die richtige Stellung brachte. Als seine berstende Schwanzspitze ihren weichen Eingang berührte, glaubte er, er müsse laut schreien.
    Ashla war klar, dass sie ihn zu weit getrieben hatte, obwohl sie gar nicht genau wusste, wie. Trotzdem war sie in ihrem ganzen Leben noch nie so verzückt gewesen. Die Anziehung zwischen ihnen war anders als alles, was sie je erlebt hatte. Als er sie fast brutal an den Hüften packte und in sie hineinstieß, während er sie zugleich auf sich zog, schrie sie siegessicher auf. Er drang so

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