Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers
fest und glitt mit einer Fingerspitze in den Spalt, der nun entblößt war nach ihrer sorgfältigen Körperpflege.
»Ich … « Sie wurde rot, vor allem, als er sie angrinste. Sie wussten beide sehr gut, weshalb sie das getan hatte. Sie hatte geahnt, dass sie erneut mit ihm zusammen sein würde. »Werd bloß nicht übermütig!«, keuchte sie.
»Auf keinen Fall«, versicherte er. »Jetzt komm hier herunter!«
Er schob das Kleid weg und zog sie dann zu Boden. Die Schlafgemächer hatten alle Vorleger auf dem Marmor oder Holz, um es vor dem häufigen Hin und Her und vor den ungestümen Schülern zu schützen. Sie waren ziemlich fest gewebt, sodass man bequem darauf gehen konnte, doch weicher noch als Teppiche. Trotzdem war Trace vorsichtig, als er sie vor sich hinlegte. Es kam ihm so vor, als hätte er sich nicht genug Zeit genommen, um ihrer Andersartigkeit oder überhaupt ihrem weiblichen Körper Respekt zu zollen, und das wollte er ändern.
Ashla wurde von einem fortwährenden Zittern erschüttert, doch er wusste, dass das von ihrer starken Erregung kam und von ihrer Neugier auf das, was er mit ihr vorhatte. Er umschloss ihre Knie mit den Händen und streichelte langsam ihre Beine auf der Innenseite der Oberschenkel, spreizte sie dabei immer weiter, bis es nicht mehr weiter ging und seine Hände ihre entblößte Mitte umrahmten. Für einen Moment nahm er den Anblick einfach in sich auf, das rosa Fleisch, das schimmerte vor Feuchtigkeit. Sein steinharter Schwanz begann vor Geilheit erwartungsvoll zu pochen. Ungeduldig zu pochen. Er badete im reinen Sexgeruch einer erregten Frau, und die Macht, die es über ihn hatte, war unglaublich, während sein Herz raste, um seinen Körper bereit zu machen für das, wonach er sich so sehnte.
»Du bist einfach umwerfend«, stammelte er, während er sie ansah, mit rauen und gefühlsgeladenen Worten. Bis zu diesem Moment war sie befangen gewesen, doch jetzt entspannte sich Ashlas Körper unter seiner entschlossenen Berührung.
Als er ihre laszive Pose nicht sogleich nutzte, stöhnte und wand sie sich begehrlich. Stattdessen fuhren seine Hände die nackten Rundungen ihrer warmen, weichen Haut nach. Bald, wie sie bemerkte, gab es keine Stelle mehr an ihrem Körper, wo er sie nicht berührt hatte. Bis auf die eine, nach der ihn am meisten verlangte. Ihre Brüste schmerzten beinahe unter seinen stimulierenden Berührungen, und ihre Brustwarzen pochten unter dem Zupfen seiner Zähne und seiner Zunge. Ihre Hüften hoben sich bereitwillig, als er sie erneut mit den Händen umfasste.
»Sag mir, was du willst!«, sagte er mit durchtriebener und sexy Stimme.
»Oh, bitte!«, stöhnte sie.
Sie meinte damit, dass sie ihre Wünsche nicht aussprechen wollte, wegen ihrer Schüchternheit und ihrer Verlegenheit, doch Trace wollte das nicht hinnehmen. Dieses Mal nicht. Er beugte sich über sie, nahm seine Hände weg und blies seinen warmen Atem über die geschwollene Spitze ihrer Klitoris. Ein Krampf durchzuckte ihren Körper, und ihr Rücken wölbte sich bei dem Gefühl und zeigte, wie ungeheuer empfindlich sie war.
»Sag mir, was du willst!«, wiederholte er, während er ihren Oberschenkel küsste und leckte. Der verborgene Moschusanteil ihrer Erregung wurde so stark, dass es ihm fast die Sinne vernebelte.
Und ehe sie sichs versah, packte er sie plötzlich und drehte sie um. Als sie jetzt auf dem Bauch lag, musste sie sich beinahe verrenken, um ihn anzuschauen, doch er drehte ihren Kopf zurück und presste ihre Wange auf den Fußboden.
»Wenn du wissen willst, was ich hier hinten vorhabe, musst du mir nur sagen, was du willst . Dann werde ich es tun.«
Ihr wurde ganz heiß bei dem Versprechen und noch heißer, als er mit dem Mund ihren Rücken berührte. Er kniete sich über ihre Beine, packte sie bei den Hüften und zog sie ein wenig hoch, sodass ihr Hintern in der Luft war. Er küsste sie den ganzen Rücken entlang, bis sich unter ihr ein nasser Fleck auf dem Vorleger bildete und bis er zu ihrem Steißbein kam. Sie spürte, wie er seinen Griff veränderte, sodass er ihre Hinterbacken spreizen konnte. Ashlas Herz reagierte panisch erregt. Sie schrie in ihrem Kopf, was sie wollte, doch sie brachte keinen Ton heraus. Sie hatte Angst vor dem, was er tat, weil sie derlei kühne Erkundungen nicht gewöhnt war und auch nicht, das Zentrum von so viel Aufmerksamkeit zu sein.
»Trace!«, krächzte sie, als seine Zunge sie auf so geile Weise reizte.
»Sag es«, bat er sie, und er sprach die
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