Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers
Worte über einer feuchten Stelle aus, die unerwartet kitzelte vor Empfindlichkeit.
»Ich w-will deinen Mund auf mir«, stöhnte sie mit brennendem Gesicht und verbarg es am Boden.
»Mein Mund ist auf dir«, bemerkte er und biss sie zur Erinnerung leicht in den Hintern.
»Bitte … «
»Sag es, Jei li . Nur wir zwei sind hier. Ich will es hören, und du willst es sagen. Denk nicht nach, und nur keine Hemmungen.«
Sag es , bettelte er in ihren Gedanken, die sie manchmal teilten. Sein Körper und seine Seele schrien voll Verlangen danach. Seine Haut war feucht von Schweiß, weil er sich selbst beherrschte. Ganz zu schweigen davon, dass die Erkundung ihres hübschen Hinterteils sein Verlangen neu entfacht hatte. Doch er wollte ihr die Zunge lösen, wollte ihr zeigen, dass sie ihm alles sagen musste. Nicht nur, was die Bedürfnisse ihres Körpers betraf, sondern alle ihre Bedürfnisse.
Trace befand sich beinahe schon wieder in einem Zustand der Euphorie, allerdings auf andere Weise, und er war im Grunde dankbar dafür, dass sie so lange zögerte. Er nahm sich, was er wollte, seine Zunge umspielte die empfindliche dunkelrosa Knospe, von der sie wahrscheinlich nicht einmal so richtig wusste, dass es sie gab. Menschen belegten Dinge mit den seltsamsten Tabus. Beim ersten Mal schrie Ashla erschrocken auf, dann gab es eine unsichere Reaktion darauf. Und je mehr sie reagierte, desto härter wurde Trace. Es war so intensiv für ihn, dass er stöhnte vor wildem Verlangen und sie fest packte. Wenn sie nicht bald etwas sagte, würde er nachgeben. Er wollte nicht, dass sie so davonkam, verdammt! Er wollte, dass sie nach dem schrie, was sie verdiente. Nach allem, was sie brauchte und wollte.
»Oh Gott! Trace!«
Trace zog ihren Rücken hoch und suchte ihr Ohr unter dem wilden Durcheinander goldener Locken. »Was? Sag’s mir! ›Oh Gott, Trace … ‹ was?« Er presste seine Hüften, die noch immer bekleidet waren, gegen ihren Hintern, drängte seine spürbare Erektion gegen sie. »Sag mir, dass ich an deiner süßen kleinen Klitoris saugen soll, Liebling«, drängte er sie. »Sag mir, dass ich deine hübsche Pussy lecken soll, bis du in meinen Mund kommst. Sag mir, dass du meine Zunge tief in dir willst … «
»Ja! Oh Gott, bitte! Ja. Ich will das alles!«, stöhnte sie und wand sich schon allein bei den Worten unter ihm. Trace bemerkte, was für ein leidenschaftliches und sinnliches Wesen sie sein konnte, sobald sie schlechte Erinnerungen und lächerliche kulturelle Blockaden ablegte.
»Aber du hast es nicht gesagt«, reizte er sie sanft und glitt mit einer Hand unter sie, wobei er die klitschnassen äußeren Schamlippen ihres geröteten und erwartungsvollen Geschlechts kitzelte. Beim versengenden Licht, wie sehr wollte er, dass sie kam! Nicht nur einmal, tausendmal. Er wollte, dass sie explodierte wie die Sonne, wenn sie zur Supernova wurde, selbst wenn er dabei verbrannte.
»Ja! Leck meine Pussy und mach, dass ich komme!«, stöhnte sie schluchzend.
Blitzartig war er von ihr herunter, drehte sie auf den Rücken und glitt erneut mit gierigen Händen ihre Oberschenkel hinauf, bis sie vor ihm lag wie eine hübsche rosa Opfergabe, die nur für ihn bestimmt war. Noch bevor er sich hinunterbeugte, um ihrem Wunsch nachzukommen, wusste er, dass sie bereits kurz vor dem Explodieren war. Das aufreizende Spiel mit den Erwartungen hatte sie hochsensibel gemacht, und das Blut pulste in ihrem Unterleib und machte sie bereit. Er beendete das Vorspiel und spreizte ihre Scham, um seiner Zunge den Weg frei zu machen. Als er seinen Mund auf sie legte, bäumte Ashla sich auf und füllte seinen Mund mit nassem, geschwollenem Fleisch. Ihre Klitoris rieb voll und verlangend an seinen Lippen, und er saugte bereitwillig daran.
Ashla schrie und packte ihn fest an den Haaren, hielt seinen Kopf zwischen ihren Oberschenkeln fest und explodierte in einem wilden Orgasmus. Ihre Säfte schossen in seinen Mund, und Trace wusste, dass er allein bei dem Geruch und Geschmack und bei ihren wilden Schreien hätte kommen können. Es verlangte ihm ein Höchstmaß an Beherrschung ab, damit es nicht geschah. Wenn er kam, dann wäre das tief, tief in ihr und nirgendwo sonst.
»Trace! Trace!« Ashla keuchte und rang nach Luft, während sie den heftigen und ungewohnten Höhepunkt durchlebte, der sie beide mitriss und der ihnen doch zugleich Angst machte. Als ihr Körper erschöpft und befriedigt nur noch leicht zitterte und sie schlaff und wehrlos unter ihm
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