Shadowdwellers - Frank, J: Shadowdwellers
lag, konnte sie ihn nur verwundert anblicken.
Trace kniete sich hin und leckte sich über die nassen Lippen. Ashla wurde nicht nur im Gesicht rot, als sie ihm dabei zusah, wie er sich an den Hosenschlitz fasste. Dann schien er es sich anders zu überlegen und stand stattdessen auf. Sie war durch den Orgasmus zu geschwächt, um selbst aufzustehen, und ließ sich dankbar von ihm hochheben. Er brachte sie zu ihrem Bett und legte sie sanft auf die geschmackvoll drapierten weichen Kissen. Dann zog er sich ganz aus und zeigte die ganze Länge seines Schwanzes. Sie erkannte sein drängendes Verlangen an dem sichtbaren Pochen dieser beeindruckenden Stange, bevor sie es in seinen dunklen, feuerflüssigen Augen sah. Er packte sie unter den Knien und zog sie an die Bettkante. Er hielt nur so lange inne, bis er ein weiteres Kissen unter sie geschoben hatte, um sie genau auf seine Höhe zu heben.
Am Zucken seines Kiefermuskels erkannte sie, dass er die Zähne fest zusammenbiss, ein Zeichen dafür, wie sehr er sich zusammenriss.
Die Vorstellung faszinierte sie und stachelte sie zu einer Kühnheit an, zu der er sie selbst ermuntert hatte. Sie richtete ihre Konzentration langsam auf Trace’ Verlangen, und ein Gefühl von Kontrolle bemächtigte sich ihrer. Er hatte mit ihr gespielt, wenn auch zu ihrem höchsten Vergnügen, doch sie wollte unbedingt wissen, wie sich das für ihn angefühlt hatte. Und der einzige Weg, das zu erfahren …
Trace umfasste seinen steinharten Schwanz und trat dichter an sie heran. Er konnte nur an die wohlige Wärme und Glückseligkeit denken, wenn er in sie eindrang. Es wäre einfach himmlisch.
»Warte!«
Er blickte mit einem überraschten Blinzeln auf und erkannte ihre Stimme kaum, die in sanftem Befehlston schnurrte. Da war etwas in ihren Augen, das er noch nie gesehen hatte, etwas Starkes und … Verruchtes.
»Ashla«, warnte er sie in dem Wissen, dass er mit seiner Geduld beinahe am Ende war.
»Ich habe dich nie geschmeckt«, sagte sie und richtete sich auf. Ihre Hände glitten an seiner Brust hinauf, als sie sich hinkniete und ihre wundervolle Gestalt eine ausgesprochen weiblich verführerische Pose einnahm. »Ich will dich schmecken«, flüsterte sie erregt an seinen erstaunten Lippen, und er spürte, wie ihre Hand hinabglitt, um seine Hand zu berühren. Er ließ los, um den Weg für sie frei zu machen, und sein begieriger Schaft hob sich bei der ersten leichten Berührung, bevor sie ihn sanft in ihre kleine Hand nahm.
Wie sollte er sie zurückweisen, nachdem er sie so nachdrücklich dazu aufgefordert hatte, ihre Wünsche zum Ausdruck zu bringen? Sie setzte den Unterricht einfach fort, nur dass er nun befürchten musste, die Rolle des Schülers einzunehmen. Er hatte zahlreiche Unterrichtsstunden damit zugebracht, zu lernen, wie man den Höhepunkt trotz unglaublicher Erregung hinauszögerte, doch es hatte ihn nicht auf den Anblick vorbereitet, wie sie sich die Lippen leckte, während sie ihn so zart berührte, dass jeder Nerv darauf reagierte.
»Leg dich aufs Bett!«, wies sie ihn an und ließ ihn los, um ungeduldig die Kissen auf den Boden zu werfen. Mit einem Lächeln in den Augen gehorchte er ihrem Befehl. Er wusste, es war ein Sprung in die Sonne, doch, zum Teufel, er war stolz auf ihr furchtloses Begehren.
Als er dalag, legte sie sich quer zu ihm, den Kopf auf seinen Bauch gebettet und das Gesicht von ihm abgewandt. Er stopfte sich ein Kissen unter den Kopf, um ihr zusehen zu können, wie sie seinen Körper studierte.
Ashla begann mit einem einzelnen Finger, berührte die dunkelrote Spitze, aus der ein wenig klebrige Flüssigkeit sickerte. Sie war überwältigt von dem reinen Duft erregter Männlichkeit, ein animalischer Geruch, der sie erschauern ließ vor Wonne. Sie konnte ihn atmen hören, mit vielsagender Schnelligkeit.
Sie fuhr mit dem Finger die ganze Länge nach, von der Spitze bis zu der weichen Haut, die sie durch ein Gewirr von Schamhaaren zu dem straffen Hodensack darunter führte. Dort benutzte sie ihre ganze Hand, um ihn zu streicheln, hörte, wie ein leises, brummendes Geräusch aus seiner Kehle drang, lächelte, weil sie wusste, was es bedeutete. Man konnte ihn drücken an dieser Stelle, doch sie spürte die Härte seiner Hoden darin wie ein Bekenntnis, dass er bereit für sie war. Sie lächelte durchtrieben, als sie langsam den Weg zurück nahm und mit den Fingern über Schwellungen und hervorstehende Adern strich. Er zuckte und wand sich, als sich ihre Hand um ihn
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