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Shadowdwellers: Magnus (German Edition)

Shadowdwellers: Magnus (German Edition)

Titel: Shadowdwellers: Magnus (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
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hitziger Blick fuhr zu ihr hoch. »Du tust es doch auch mit mir! M’gnone , schau nur, was du angerichtet hast!« Er schob sich näher, und sie konnte die heiße Berührung seines Körpers spüren. Er war hart und groß in seiner Erregung, was an sich schon beeindruckend war, und sobald er sie berührte, schien er seinen Drang, sich an ihr zu reiben, nicht mehr beherrschen zu können. Er senkte seinen Blick in ihren, und das war das Einzige, was sie davon abhielt, wie wild um sich zu schlagen. »Ich weiß, dass es nicht dein Fehler ist«, sagte er hastig und mit einem Ausdruck widerstreitender Gefühle im Gesicht. »Bei den Göttern, es ist in jeder Hinsicht falsch, dich dafür zu tadeln. Das tue ich nicht. Ich schwöre es dir.«
    In seiner Verzweiflung wurde die Berührung seiner Fingerspitzen an ihrer intimsten Stelle auf einmal fester, und es durchfuhr sie wie ein Schock. Ganz sanft glitten seine schwieligen Finger in ihren Schoß, und bei dem Gefühl zuckte sie in den Hüften, als hätte er ein Streichholz angemacht und es dagegengehalten. Sie fing Feuer, und Hitze wogte über ihre Haut, bis ihr ganzer Körper davon überströmt wurde.
    »M-Magnus … «, stieß sie hervor und grub ihre Fingernägel in seine Haut, während Unsicherheit und Angst ihr die Brust zusammenschnürten.
    »Alles, was ich will«, flüsterte er, während er mit seinem Mund über ihren Solarplexus strich, »ist, deinen Geschmack kennenlernen, kleiner Hitzkopf. Ich will wissen, ob du so süß und zart schmeckst, wie du riechst.« Er leckte mit der Zunge über ihre Haut, und die Berührung brannte angenehm, als er sie wiederholte und intensivierte. Dann küsste er die Feuchtigkeit weg, die er hinterlassen hatte, während er über ihren Bauch weiter hinabglitt.
    Dae war abwechselnd benommen und überfordert, ihr Kopf war ganz wirr von so viel sexuellen Eindrücken, dass es sich anfühlte, als wenn sie auf einem Nadelkissen liegen würde. Bei seinen erregten Worten und diesen ungewohnten Berührungen musste sie leise und schwer atmen. Sie schüttelte den Kopf und schloss die Augen, um diesen erotischen Schwindel loszuwerden, der sie erfasst hatte, doch es war unmöglich, solange er sie ganz langsam mit den Fingerspitzen überall streichelte, bis auf die Stelle, wo sie es am meisten brauchte – wo immer das auch sein mochte.
    »Magnus, bitte«, bettelte sie verzweifelt und ließ ihn schließlich los, um ihn an den Haaren zu packen. »Nicht.«
    Sie spürte, wie der Mistkerl an ihrer Haut lächelte, weshalb sie ihm am liebsten die Haare ausgerissen hätte. In einer Minute. Nur noch eine Minute …
    Daenaira spürte, wie etwas Warmes, Flüssiges aus ihrem Körper lief und seine streichelnden Fingerspitzen benetzte, und sie errötete verlegen.
    »Ja, Baby, genau das will ich«, stöhnte er, als er den Beweis für ihre Erregung spürte. »So gefällt es mir.«
    Er stützte sich über ihr auf und spreizte ihre angespannten Oberschenkel, bis er die dunkle, nasse Pflaume sehen konnte. Erst bei diesem Anblick wurde ihm bewusst, wie hart er war. Bei Drenna , er war erst vor fünfzehn Minuten gekommen, und schon fühlte er sich wieder, als wäre es eine Ewigkeit her. Während er den süßen kleinen Festschmaus vorbereitete, wurde es noch schlimmer. Das dringende Bedürfnis, ihren Rhythmus durch ihn schlagen zu hören wie eine riesige Trommel. Nicht nur in sie einzutauchen, sondern sich mit ihr zu verbinden. Er mit ihr. Sich zu vereinigen. Ja. Vereinigen. Er wollte seinen Geist mit ihrem vereinigen, durch die feuchte kleine Umhüllung, die so unschuldig auf ihn wartete. Schon der bloße Gedanke brachte ihn fast zum Höhepunkt, und sein Schwanz begann erwartungsvoll zu nässen. Noch nie hatte er so heftig auf eine Frau reagiert. Es war beschämend unbeherrscht, beinahe kindisch für einen Mann in seinem Alter und mit seiner Erfahrung.
    Magnus hatte es absichtlich vermieden, ihre pochende Klitoris zu berühren, weil er wollte, dass die erste Berührung so sein sollte wie die in seinen unbarmherzigen Visionen. Die Berührung seiner Zunge. Der Geruch ihrer Erregung war überwältigend, diese berauschende, süße Verheißung, die ihn schwindlig machte, und dieser weibliche Duft, der seine Pheromone auf Trab brachte und ihn in die Falle lockte. Er sah an ihr hinauf, um in ihre bernsteinfarbenen Augen zu blicken.
    »Nicht«, flüsterte sie beinahe tonlos.
    Ihre Furcht traf ihn mit solcher Wucht, dass er einen beißenden Geschmack des Widerwillens auf seiner

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