Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Shadowdwellers: Magnus (German Edition)

Shadowdwellers: Magnus (German Edition)

Titel: Shadowdwellers: Magnus (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jacquelyn Frank
Vom Netzwerk:
nicht selbst berühren«, knurrte er mit einem dunklen und wilden Ausdruck, »ich will, dass du mich berührst. Und noch mehr als das will ich meine Hände überall auf deiner Haut haben. Bei Drenna , weißt du, dass ich dich bis hierher riechen kann? Ich weiß, dass du nass und erregt bist. Und das macht mich verrückt.«
    »Wirklich?« Sie setzte sich auf, legte sich dann langsam wieder auf den Rücken, sodass er sie ihm Profil sehen konnte, und provozierte ihn gnadenlos mit ihrem sinnlichen Körper. »Sollen wir den Unterricht lieber beenden?« Sie glitt mit den Fingerspitzen über die Schwellung ihrer Brüste, fasziniert, wie gefesselt er von dem war, was sie tat. In jeder Sekunde, in jedem Augenblick lernte sie dazu und gewann an Macht. Sie fragte sich langsam, wie weit sie Magnus noch bringen konnte, bevor er einknickte und vom Betrachter zum Teilnehmer wurde. Sie fragte sich jedoch nicht, was dann passieren würde. Sie wollte es einfach nur tun.
    »Es geht mir gut«, sagte er, aber er sah ganz und gar nicht so aus und klang auch nicht so.
    Magnus wusste, dass sie mit ihm spielte, doch er war damit einverstanden. Er würde einfach alles tun, um mit ansehen zu können, wie erstaunlich schnell ihre Sexualität erblühte. Sie war ein Naturtalent und die perfekte Mischung aus Raffinesse und Unschuld, weshalb sie Dinge schnell und instinktiv erfasste.
    Jetzt reizte sie ihn genauso, wie sie sich selbst mit den Fingerspitzen auf den Brüsten reizte. Sie glitt mit den Händen über den Hals hinauf zu ihren Lippen, und er wusste genau, dass sie dabei dem Drang widerstand, einen Finger in den Mund zu stecken.
    Er spürte, wie das Blut in seinen Adern pochte, als würde es von tausend Kolben angetrieben. Sein Herz begann zu rasen. Doch vor allem wurde sein Schwanz in seinen Kleidern zusammengepresst und flehte nicht nur darum, befreit zu werden, sondern flehte auch nach Daenaira.
    Dae strich sich schließlich über die Brustwarzen und schien ein wenig erschrocken zu sein. Sie hatte, wie er annahm, nicht erwartet, dass sie so intensiv fühlen oder so erregt sein würde. Sie war so darauf konzentriert gewesen, ihn zu erregen, dass sie ganz vergessen hatte, dass sie ja das Gleiche mit sich selbst tat.
    »Wenn du findest, dass es sich gut anfühlt, solltest du es auch mit den Fingernägeln probieren, K’yindara . Oder, noch besser, nimm eine Brustwarze zwischen zwei Finger und zwick dich selbst. Wenn ich es wäre, würde ich es mit dem Mund tun. Ich würde an dir saugen, bis du klatschnass wärst und stöhnen würdest.«
    Daenaira keuchte, als das Ziehen der Finger in ihrer Vorstellung auf einmal das Saugen seines Mundes war. Ihre Augen richteten sich auf ihn, geweitet vor Überraschung und Genuss.
    »Siehst du, K’yindara ? Diese Erregung funktioniert beide Male.«
    Dae bemerkte, wie recht er hatte. Plötzlich sehnte sie sich nach dem, was er gerade versprochen hatte, sehnte sich danach, zu erfahren, wie es sich anfühlte, seinen Mund auf ihrer Brust zu spüren. Sie ließ ihre Augen über ihn gleiten und erinnerte sich an die Wärme seines Mundes und seiner Zunge. Sie erinnerte sich an das zarte Streicheln seiner Finger auf ihrem Geschlecht.
    »Magnus?«, sagte sie, und die atemlose Verwirrung auf ihrem geröteten Gesicht war wunderschön.
    »Mach mich los, Dae. Mach mich los, und ich tue es. Ich tue alles«, versprach er erregt. Ja, er hätte sich leicht aus seinen Fesseln befreien können, doch er bat tatsächlich um Erlaubnis.
    Sie schüttelte den Kopf und schloss mit sich windendem Körper ihre Augen.
    Es gelang Magnus, die heftige Frustration abzuschütteln, die ihn befallen hatte.
    »Dann schieb deine Finger in dein feuchtes Höschen, Baby, und erzähl mir, wie nass und heiß du dich anfühlst. Erzähl es mir einfach.«
    Augenblicklich tat sie, worum er sie gebeten hatte. Ihre Fingerspitzen glitten über ihren Bauch hinab und verschwanden unter dem Bündchen ihres Slips. Zu sehen, wie sie sich selbst berührte und ihre Finger langsam unter dem mitternachtsblauen Stoff verschwanden, brachte ihn fast um den Verstand.
    » Bituth amec «, keuchte er und bekam kaum Luft, als er sah, wie ihr Gesicht und ihr Körper eine Wandlung durchmachten. Sie wand sich sanft, und Frustration und Verwirrung rangen mit dem beschleunigten Herzschlag und den Hitzewellen, die sie spürte. » Erzähl’s mir «, verlangte er grimmig.
    »Ich … « Sie atmete mit schmerzhaftem Verlangen aus. »Es fühlt sich heiß an. Es ist … wie warmer

Weitere Kostenlose Bücher