Shadowdwellers: Magnus (German Edition)
Weg stand. Er glitt zu ihrer anderen Brust, und sie widersetzte sich ihm. Dae musste warten, bis ihr Kopf sich von der explosiven Wolke aus Lust wieder erholte, bevor sie es ihm ein wenig heimzahlen konnte.
Sie zog eine Hand aus seinem Haar, wobei sie erst da bemerkte, wie tief sie ihre Finger in seinem Zopf vergraben hatte, und wartete auf einen Moment, in dem er sie gerade nicht ansah, um schnell über ihre Handfläche zu lecken. Dae musste einen Augenblick innehalten, als der Geruch ihrer beiden Körper auf ihren Geschmacksknospen tanzte, unterdrückte ein Stöhnen und schluckte die köstliche Essenz, die sie zusammen ergaben. Dann schaute sie ihn aufmerksam an, wobei ein schelmisches Lächeln ihre Lippen umspielte, während sie ihre Hand zwischen ihre Körper schob und ihn mit ihren feuchten Fingern umfasste.
Diesmal war es Magnus, der ruckartig nach oben schoss und einen vulgären Fluch ausstieß.
» M’jan «, neckte sie ihn und leckte leicht mit der Zunge über sein Ohr, »was für eine Ausdrucksweise.«
Magnus’ goldener Blick versengte ihren, eine Welt dekadenter Versprechen, während er seine harte Erektion in ihre feuchte Hand stieß. Gemeinsam brachten sie ihn an den Rand der Raserei, und die Schwellung schien sprunghaft anzuwachsen. Dann entzog er sich ihrem Griff mit einem flutschenden Geräusch und umfasste ihre Handgelenke mit den Händen, hielt sie hoch über ihren Kopf, löste eine Hand und fuhr dann hastig an ihrem Körper hinab. Sein Mund zielte auf ihre Brüste, und endlich, oh, Ihr Götter, endlich , spürte sie, wie seine Lippen heftig an ihrer Brustwarze saugten, zusammen mit seiner spielerischen Zunge. Seine Fingerspitze tauchte kurz in ihren Bauchnabel, bahnte sich dann einen Weg durch die festen kleinen Löckchen, bis sie in feuchte und willige Wärme eintauchte.
Er berührte den Nervenknoten, den er ihr gezeigt hatte, und Daenaira stöhnte, während sein Mund ein stechendes Verlangen direkt zu dieser Stelle sandte. Magnus ließ die harte Brustwarze los und blies sanft darüber, während er lächelte, als sie sich heftig wand und versuchte, ihn dazu zu bringen, dass er sein Spiel fortsetzte.
»Was wäre ich für ein Liebhaber, wenn ich mich nur auf rechts, links und die Mitte konzentrieren würde?«, fragte er in Anspielung auf Brendans scherzhafte Bemerkung im Unterricht. Er grinste, als sie überrascht die Augen aufriss.
»Wie lange hast du da gestanden?«, fragte sie ihn atemlos.
»Den Teil habe ich von der Rotunde aus gesehen.« Er schob sie von sich weg, und sein Blick glitt begehrlich über ihre feuchte, schimmernde Haut. Sie ist pure Leidenschaft, dachte er erregt. Er hatte noch nie eine so atemberaubende Frau gesehen. »Dieser Anblick ist viel reizvoller«, fügte er hinzu. Er zog seine Finger von ihrer feuchten Spalte weg und rieb ihre Feuchtigkeit gegen seinen Daumen. Als er in ihre fiebrig leuchtenden Bernsteinaugen blickte, hob er den Daumen zum Mund und leckte ihren Saft ab.
»M’jan. J’esa vela duwea« , bettelte sie unruhig.
»Oh, aber das Reizen ist das Beste daran«, erwiderte er mit einem arroganten Lächeln.
»Ich kenne das Gefühl«, entgegnete sie und erinnerte ihn recht bestimmt daran, dass sie einen Vorsprung hatte, wenn es darum ging, ihn mehr zu reizen, als er ertragen konnte.
»Du kleines Luder«, zischte er leise, und seine Augen blitzten auf in süßer Rache, bevor er sich wieder hinunterbeugte und seinen Mund auf ihre Haut legte.
Magnus war überwältigt von ihrem erotischen Geschmack auf seiner Zunge. Er wollte sich so gern für eine ganze Weile mit der Zunge in ihre »Mitte« versenken, doch sie hatte ihn provoziert, und das konnte er ihr nicht durchgehen lassen. Er zog die Finger zurück, doch diesmal mied er ihre Klitoris und beließ es bei einer flüchtigen Berührung. Währenddessen bedeckte er ihren Körper mit Küssen, leckte sie und knabberte an ihr, während er sie die ganze Zeit an den Handgelenken festhielt und mit den Beinen umklammerte. Er war erst zufrieden, als sie leise fluchte und stöhnte und ihre Haut nass war von Speichel und Schweiß. Dann rollte er sie geschickt herum, umfing sie erneut und begann wieder von vorn. Diesmal glitt er an ihrem Rückgrat hinab bis zu ihrem Anus, bevor er zu ihrer Vagina kam und sie unbarmherzig mit zarten Berührungen reizte, bis er eine schwielige Fingerspitze in sie hineinsteckte.
»Bituth amec!« , keuchte sie hemmungslos, als er mit seinen Zähnen über ihre Schulter fuhr.
Weitere Kostenlose Bücher