Shane Carter
und grinste entschuldigend. Diese Geste war so viel mehr Shane, als gut für Maya war, und sie verlor immer mehr an Boden ihm gegenüber.
Zehn Tage waren vergangen, seit Shane sie entführt hatte. Maya genoss seine Gegenwart mehr, als sie sollte. Sie waren fast wieder auf ihrem normalen Unterhaltungsniveau angekommen und neckten sich den lieben langen Tag.
Sie saßen wieder bei einem späten Abendessen auf der Terrasse. Es gab gedünsteten Fisch auf Gemüse. Bei diesen heißen Temperaturen hatte keiner von beiden Lust auf ein schweres Essen.
"Ich freue mich darauf, in Boston endlich wieder einen vernünftigen Hamburger zu essen. Irgendwie habe ich nie das Gefühl, satt zu werden, bei all dem Gemüse", sagte Shane und sortierte wie immer den Mais aus.
"Hm ... dabei tut es dir gar nicht schlecht, mal ein wenig sparsamer zu essen", antwortete Maya und konnte sich das Grinsen kaum noch verkneifen.
"Also, das ist ja wohl die Höhe! Ich habe einen Astralkörper! Ich brauche ..."
Jetzt gab es für Maya kein Halten mehr. Sie lachte lauthals los, krümmte sich und hielt sich den Bauch.
"Na warte!", hörte sie Shane rufen, ehe er sie über die Schulter warf.
Mayas Lachen ging in ein Quieken über, als er mit ihr über der Schulter zum Strand joggte. In großen Schritten lief er, bis er bis zur Hüfte im Wasser stand, ins Meer hinaus.
Lauthals lachend warf er Maya ins warme Wasser.
"Oh, du Schwein!", rief sie prustend aus, nachdem sie wieder aufgetaucht war und versuchte, ihn ebenfalls umzuwerfen.
Sie balgten und kämpften, bis Maya schließlich im seichten Wasser lag und Shane ihren Körper mit seinem bedeckte. Seine Brust hob und senkte sich genauso schnell wie ihre und seine Hände nagelten ihre Arme über ihrem Kopf fest.
An seinen leicht geöffneten Lippen hing ein Wassertropfen und Maya spürte seinen erigierten Schaft an ihrem Oberschenkel. Auch sie selbst war erregt.
In Zeitlupe beugte er sich über sie und legte seine Lippen auf ihre. Seine Küsse waren so wahnsinnig vertraut und versprachen so unendlich viel Lust, die er ihr schenken könnte. Maya vermisste den Sex mit ihm, hatte aber Angst, sich wieder so restlos in ihm zu verlieren.
Shane unterbrach den Kuss und atmete schwer an ihrem Hals. "Wir müssen aufhören, Maya. Es tut mir leid, ich ..."
"Nein", unterbrach sie ihn, denn sie wollte ihn genauso sehr wie er sie. Vielleicht musste sie ihm einfach einen kleinen Vertrauensbonus geben.
"Bitte, schlaf mit mir", sagte sie und bog ihm ihren Unterleib entgegen.
Stöhnend ließ er seinen Kopf zurück an ihren Hals fallen, als ihre heiße Mitte seinen Schwanz berührte. Er ließ ihre Hände los und öffnete seine Hose. Den dünnen String, den sie unter dem leichten Sommerkleid trug, zerriss er mit einem kräftigen Ruck.
Sacht strichen seine Finger über ihre Spalte, während sich seine Lippen durch den nassen Stoff ihres Kleides um den bereits fest zusammengezogenen Nippel schlossen. Der feste Zug fuhr ihr direkt in den Unterleib und ließ ihre Pussy vor Vorfreude zucken.
Seine forschenden Finger teilten und dehnten sie, während seine Lippen sie immer weiter liebkosten. Sie war bereits völlig von Sinnen, als er seine Finger durch seinen stahlharten Schwanz ersetzte.
Maya presste ihre Oberschenkel zusammen, um ihn an einem weiteren Eindringen zu hindern.
"Kondom", stöhnte sie.
"Ich hab keins. Ich bin nur mit dir zusammen, Honey", gab er aus zusammengebissenen Zähnen zurück. Die Tatsache, dass er so vollkommen unvorbereitet war trotz ihres besseren Verhältnisses, ließ ein weiteres Teilchen in ihrem Inneren einrasten.
Maya öffnete ihre Schenkel und Shane glitt, aufgrund ihrer Feuchtigkeit und des Meeres, sofort bis zur Wurzel in sie. Beide stöhnten laut auf.
"D u musst ihn vorher raus ziehen", sagte Maya schwer atmend. Zwar hatte sie im Moment nicht ihre fruchtbaren Tage, aber sie wollte kein Risiko eingehen.
Shane erstarrte kurz, fing dann aber an , sich in ihr zu bewegen.
"Das fühlt sich so unglaublich gut an, Baby", raunte er in ihr Ohr und Maya konnte nur zustimmend stöhnen. Sie schlang ihre Beine um seine Mitte und kam ihm jeden Stoß entgegen.
"Oh Gott, Honey, in dir zu sein ist das schönste Gefühl in meinem Leben . Ich habe dich so sehr vermisst, Babe", stöhnte er weiter und richtete seinen Oberkörper ein Stückchen auf.
Seine Stöße wurden kräftiger und weiter ausholend, während die Wellen immer noch sanft über ihren Oberkörper hinweg brandeten.
"Ich werde niemals
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