Shane Carter
blinzelte gegen das helle Licht an.
"Endlich! Komm schon, wach ganz auf und lass mich los!", sagte Maya leise, schmeichelnd.
"Warum?", brummte Shane nur unwillig zurück. Zu sehr hatte er noch seinen Alptraum vor Augen.
"Weil ich zur Toilette muss, Shane. Wach auf!", antwortete sie leise kichernd und biss ihn dann in den Oberarm.
Langsam aber sicher wurde er ganz wach. Maya lag mit dem Rücken an seine Brust gepresst. Er hatte beide Arme fest um ihren Oberkörper geschlungen und sein Bein lag über ihrer Hüfte.
"Du kommst aber sofort zurück", sagte er mür risch und löste seinen Klammergriff. Maya kicherte und streifte sich sein T-Shirt über.
"Das ist unser letzter gemeinsamer Tag, bevor du wieder arbeiten musst. Den will ich doch nicht vertrödeln!", sagte sie auf dem Weg zur Toilette, welche direkt an das Schlafzimmer angrenzte.
"Ja eben! Deshalb sollst du ja schnell zurückkommen!", rief er ihr nach.
Und tatsächlich kam sie zurück zum Bett gerannt.
"Decke hoch!", rief sie ihm zu und Shane hob sie an, damit sie sich an ihn kuscheln konnte.
"Ahh! Scheiße! Warum hast du so eiskalte Füße?", rief Shane und versuchte, ihre Eisklötze von sich zu kriegen.
"Hey! Lass sie mich an dir aufwärmen! Der Boden im Bad ist verdammt kalt!", kicherte sie und verfolgte ihn mit ihren Füßen.
Um sie zu bändigen, warf er sich der Länge nach auf sie.
"Sei brav, Weib! Dann ruf ich auch den Hausmeister", sagte er und küsste sie dann sanft auf ihre verführerischen Lippen. Warm, weich und süß.
Sie grinste, noch während er sie küsste.
"Was ist?", fragte er, ohne seine Lippen vollständig von ihr zu lösen.
"Das ist so häuslich von dir", gab sie immer noch lächelnd zurück.
"Das gefällt dir, hm? Mir würde es gefallen, wenn du endlich dieses verdammte Shirt ausziehen würdest. Ich vermisse den Anblick", brummte er und knabberte an ihrem Hals.
Er wollte es ihr gerade über den Kopf ziehen, als es an der Tür klingelte.
"Lass uns einfach so tun, als wären wir nicht da", flüsterte Maya und Shane nickte zustimmend.
Es klingelte noch einmal, ehe das Telefon zu läuten begann. Beide verharrten regungslos, als könnte eine Bewegung sie verraten. Nach dem fünften Klingeln, sprang der Anrufbeantworter an.
Piep!
"Shane, mach auf, Mann, ich weiß, dass du da bist. Wir müssen noch ein paar Sachen durchsprechen, damit ich sie noch in den Vertrag aufnehmen lassen kann, bevor wir uns morgen mit unserem Kundenberater der Bank treffen", sprach Ryan aufs Band.
Stöhnend ließ Shane seinen Kopf an ihren Hals fallen.
"Ich will nicht", jammerte er.
"Armes Shany-Baby", kicherte Maya und streichelte seinen Nacken.
Blitzschnell löste er sich ein Stück von ihr, warf sie auf den Bauch und setzte sich auf ihre Oberschenkel. Mit seiner linken schob er ihr T-Shirt ein Stückchen nach oben, sodass ihr Prachtarsch unbedeckt vor ihm lag.
Dann verpasste er ihr mit der rechten einen kräftigen Klaps auf ihren Hintern, sodass sich seine Hand leicht rot abfärbte. Zufrieden brummte er, während er anschließend leicht über ihren Po strich. Er legte sich auf sie und rieb seinen noch härter gewordenen Schwanz an ihrer Pospalte und biss ihr leicht in den Nacken.
"Ich hab dich gewarnt, Honey. Mehr als einmal", raunte er in ihr Ohr und rieb sich noch ein wenig fester an ihr. Maya stöhnte unterdrückt auf und presste ihren Po an ihn.
"Gott, ich muss so dringend in dir sein", knurrte er und schob eine Hand unter ihren Bauch, um sie ein wenig zu stimulieren.
Das Klingeln der Türglocke erinnerte ihn daran, dass Ryan auf ihn wartete.
"Shane!", rief dieser scharf von der Tür aus.
"Merk dir , wo wir stehen geblieben sind. Ich nicke alles schnell ab und dann machen wir genau hier weiter", raunte er ihr zu, ehe er sich ein letztes Mal fest an sie presste, was ihnen beiden ein Stöhnen entlockte.
Schnell rappelte er sich auf, ehe er sich doch noch in sie schob. Er streifte sich lediglich eine schwarze Boxershort über, damit Ryan auch bestimmt verstand, wie schnell er ihn wieder loswerden wollte.
Dieser hämmerte immer noch gegen die Tür und meckerte fortwährend. Als Shane an der Tür ankam, fackelte er nicht lange und riss sie vollständig auf.
"Oh!", quiekte Sky bei seinem Anblick und Ryan legte ihr sofort eine Hand vor die Augen.
"Gott, Shane! Wenn man die Tür öffnet, zieht man sich etwas an, dass einem die Latte verdeckt!", beschwerte sich Ryan.
"Ich wollte, dass du auch wirklich verstehst, wie unpassend dein Besuch
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