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Shane Carter

Shane Carter

Titel: Shane Carter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Allie Kinsley
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genug von dir bekommen, Honey. Niemals, hörst du?", fragte er und untermalte jedes seiner Worte mit einem kräftigen Stoß.
    In immer schnellerem Tempo glitt er in sie und Maya war bereit s außer sich, als er seine geschickten Finger an ihrer Klit spielen ließ.
    "Komm für mich, Baby. Ich kann nicht mehr", brummte er, fuhr aber in immer noch schnellem und hartem Tempo fort. Als er sich dann noch über sie beugte und an ihrem Nippel zu saugen begann, brach der Orgasmus gnadenlos über Maya herein.
    "Fuck!", hörte sie Shane noch fluchen, ehe er ihr seinen Schwanz entriss. Dann stöhnte auch er laut und ließ seinen Kopf zurück an ihren Hals fallen.
    Shane rollte sich zur Seite und zog ihren Kopf auf seine Brust. So blieben sie eine Weile im warmen Wasser liegen und betrachteten die Sterne am Himmel über ihnen.
    Irgendwann drehte Shane seinen Kopf ein Stück und küsste sie auf den Scheitel.
    "Ich liebe dich, Maya", sagte er dann leise.
     
    Shane trug sie nach drinnen und sie nahmen eine gemeinsame Dusche, ehe sie sich ins Bett legten. Mayas Gedanken rannten, sie glaubte ihm und allzu viele Möglichkeiten hatte sie sowieso nicht. Sie war ihm wieder einmal restlos verfallen.
     
    SHANE
     
    Er konnte sich einfach nicht entscheiden, was besser war. Neben Maya aufzuwachen oder neben ihr einzuschlafen. Wie ein Engel lag sie jetzt neben ihm, ihre dunklen Locken ausgebereitet auf seinem Kissen.
    Er könnte ihr ewig beim Schlafen zusehen. Leider störte ihn in genau diesem Moment das Klingeln seines Handys.
    "Carter", blaffte er ins Telefon und bemühte sich nicht, seine Verärgerung über die Störung zu verheimlichen.
    "Hey Shane. Ryan hier."
    "Hey Mann, was gibt's?", fragte Shane im Versuch, den Störenfried so schnell wie möglich wieder los zu werden.
    "Du musst langsam zurück kommen. Wir brauchen dich hier."
    "Nein. Ich kann nicht!", gab Shane schroff zurück. Er dachte überhaupt nicht daran, sein neu gewonnenes Glück aufzugeben.
    "Du hast keine Wahl. Wir haben übermorgen den Termin bei der Bank , um den Investitionsantrag für die Expansion zu unterschreiben. Das kann ich dir nicht aus den Füßen nehmen, Bro! Ich bin hier wirklich schon am rotieren, aber dafür brauchen wir nun mal beide Unterschriften."
    Er wusste, dass er Recht hatte und auch wenn Shane es verdrängt hatte, so war ihm doch klar, dass all seine Arbeit im Moment an Ryan hängen blieb.
    "Okay", gab er sich mürrisch geschlagen.
    "Ich habe die Maschine für heute Abend um sieben Uhr am Flughafen St. Lucia-Vigie gechartert", sagte Ryan noch und Shane hörte, dass es ihm ebenfalls leid tat.
    "Danke, Mann", sagte Shane und legte mit einem frustrierten Seufzen auf.
    "Was ist los?", fragte Maya hinter ihm.
    "Wir müssen zurück, Süße. Ich habe einen Termin, den ich nicht verschieben oder delegieren kann. Es tut mir leid, Maya."
    "Nein, warum? Das ist deine Arbeit, für immer hier bleiben zu können, ist eine Illusion."
    "Danke", sagte er schlicht und zog sie in seine Arme.
    Sie verbrachten den Tag am Strand. Genossen ein letztes Mal das schöne Wetter und das warme Wasser. Sie lagen sich viel in den Armen, streichelten und liebkosten einander.
    Als es Zeit wurde, zu packen, machten sich beide nur widerwillig daran. Und auch auf dem Weg zum Flughafen, musste Shane all seine Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht einfach umzudrehen.
     
    Maya schlief, als sie schließlich vor dem JB-Industrial Gebäude ankamen, also hob er sie aus dem Wagen und trug sie zur Wohnung. Sie schmiegte sich eng an ihn und murmelte etwas Unverständliches an seinen Hals.
    Er legte sie in ihr Bett und zog sie aus. Sie wurde lediglich halb wach und blinzelte ihn unter gesenkten Augenliedern an. Sobald er sie zugedeckt hatte, war sie wieder vollkommen eingeschlafen. Dann zog er sich aus und schmiegte sich an sie. So erschöpft, wie auch er von der Reise war, schlief er in Rekordgeschwindigkeit ebenfalls ein.
     
    Maya wollte ihn verlassen. Einfach so gehen, ohne ein weiteres Wort. Das konnte er nicht zulassen. Mit aller Kraft presste er sie an sich. Versuchte, sie mit seiner körperlichen Überlegenheit bei sich zu behalten.
    "Shane!", rief si e ihm zu. Doch er wollte keine Ausflüchte hören. Sie sollte ihm keine Ausreden auftischen und ihn dann klammheimlich verlassen. Nein, sie hatte sich in sein Herz geschlichen und er würde sie nicht mehr hergeben. Niemals!
    "Shane! Shane, wach auf!", rief sie abermals.
    Was? Aufwachen?
    "Was?", fragte er schließlich benommen und

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