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Shane Schofield 02 - Die Offensive

Shane Schofield 02 - Die Offensive

Titel: Shane Schofield 02 - Die Offensive Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Matthew Reilly
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    »Erkennt noch jemand das Muster?«, fragte Fairfax in die Runde.
    Alle in der abgefangenen Nachricht erwähnten Männer gehörten der Einheit mit der Bezeichnung »E« an – was im Militärjargon für »Echo« stand.
    Fairfax wandte sich an die beiden DIA-Chefs. »In dem Stützpunkt gibt es eine kriminelle Einheit. Eine Einheit, die mit der chinesischen Regierung und dem neuen Space Shuttle Kontakt hat. All diese Männer gehören der Einheit Echo an.«
     

 
     
     
     
     
     
    »Einheit Echo, melden!«
    »Hier spricht Kommandant Echo«, antwortete Captain Lee »Cobra« Carney.
    Cobra hatte einen gedehnten Südstaatenakzent. Er sprach äußerst bedächtig und vollkommen emotionslos. »Wir sind in den Unterkünften auf Ebene 3. Haben gerade die beiden unterirdischen Hangars durchkämmt. Ohne Ergebnis. Arbeiten uns jetzt durch den Komplex nach unten vor und beziehen auch die Treppenhäuser ein.«
    »Verstanden, Kommandant Echo.«
    »Sir«, wandte sich einer der Funker an Caesar Russel, »die Einheit Charlie ist soeben vom See zurückgekommen. Sie ist draußen und hat den Jungen dabei.«
    »Gut. Verluste?«
    »Fünf Männer.«
    »Akzeptabel. Und Botha?«, fragte Caesar weiter.
    »Tot.«
    »Noch besser! Lassen Sie sie durch den oberen Eingang rein.«
     
    Gant und die anderen waren auf dem Weg zur Feuertreppe an der Ostseite von Ebene 4.
    »Eigentlich ist das in der gegenwärtigen Lage völlig belanglos«, wandte sich Mother an Gant, die neben ihr ging, »aber ich wollte mich doch mal nach deinem kleinen Date mit Scarecrow am letzten Samstag erkundigen. Du hast gar nichts davon erzählt.«
    Gant grinste Mother spitzbübisch an. »Wir wollen doch nicht etwa tratschen, Mother?«
    »Doch, verdammt noch mal! Genau das brauche ich. Verheiratete alte Weiber wie ich geilen sich an der Sexgymnastik hübscher junger Dinger auf. Außerdem interessiert es mich eben.«
    Gant verzog das Gesicht. »Es lief nicht so gut, wie ich es gern gehabt hätte.«
    »Wie meinst du das?«
    Gant zuckte die Schultern, während sie die Waffe in der Hand hielt. »Er hat mich nicht geküsst! Wir waren in diesem ruhigen kleinen Lokal und haben großartig gegessen, und anschließend sind wir am Ufer des Potomac spazieren gegangen und haben uns einfach bloß unterhalten. Mein Gott, wir haben den ganzen Abend miteinander geredet! Als er mich daheim absetzte, hoffte ich, er würde mich küssen. Aber er … hat es einfach nicht getan! Wir standen bloß verlegen herum und sagten beide: Bis dann! Und damit war das Date zu Ende.«
    Mother kniff die Augen zusammen. »Ach, Scarecrow! Ich trete dir in den Hintern …«
    »Bitte tu’s nicht!«, bat Gant, als sie an der Tür zum Treppenhaus anlangten. »Und erzähl ihm nicht, dass ich mit dir darüber geredet habe!«
    Mother knirschte mit den Zähnen. »Hmm, ist gut …«
    »Außerdem möchte ich mich im Moment lieber nicht damit beschäftigen«, fügte Gant hinzu. »Wir haben schließlich einen Job zu erledigen.«
    Sie öffnete die Tür zum Treppenhaus einen Spalt weit und spähte am Lauf der angelegten Waffe entlang.
    Im Treppenhaus war es dunkel und still.
    Kein Mensch war zu sehen.
    »Die Treppe ist sauber«, flüsterte sie.
    Sie öffnete die Tür vollständig und trat ein paar Schritte ins Treppenhaus hinaus.
    Mother schloss hinter ihr auf, ebenfalls am Lauf der Waffe entlangspähend.
    Sie gelangten zum Treppenabsatz der Ebene 3, bis zu der Tür, die zu den Unterkünften führte.
    Kein Mensch war zu sehen.
    Das ist seltsam, dachte Gant.
    Auf dem Absatz waren wider Erwarten keine Soldaten postiert. Nicht einmal ein Wachposten war dort, um sie abzufangen.
    Wirklich sehr merkwürdig,

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