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Shiver - Meine Rache Wird Euch Treffen

Shiver - Meine Rache Wird Euch Treffen

Titel: Shiver - Meine Rache Wird Euch Treffen Kostenlos Bücher Online Lesen
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ich finde so einiges merkwürdig«, gestand er, und während sie sich in die Augen blickten, veränderte sich etwas zwischen ihnen. Plötzlich wusste sie, dass er sie küssen würde. Bevor sie lange darüber nachdenken konnte, verlagerte er sein Gewicht und zog sie so nahe an sich, dass sich ihr Atem mit seinem mischte.
    Das darf nicht sein, dachte sie, hob ihm jedoch ihr Gesicht entgegen.
    »Ach, zum Teufel damit«, knurrte er, und im nächsten Moment fanden seine Lippen ihren Mund und legten sich warm darauf. Eine Hand schob er in ihr Haar, die andere legte er in ihren Nacken, und Abby unternahm nichts, um ihn daran zu hindern.
    Stattdessen schloss sie die Augen und gab sich ganz seinem Kuss hin.
    Wie lange war es her, dass sie einen Mann geküsst hatte? Mit einem Mann geschlafen hatte?
    Sie verdrängte diese Gedanken aus ihrem Kopf und verlor sich ganz in dem Augenblick, spürte den fordernden Druck seiner Lippen, das Gewicht seines Körpers, als er sich über sie neigte.
    Seine Zunge glitt zwischen ihre Zähne, er wollte sie schmecken, sie berühren. Abby erwiderte den Kuss, ihre eigene Zunge erforschte die Lippen dieses Mannes, von dem sie so wenig wusste, dieses Polizisten, der sie bezauberte und gleichzeitig maßlos reizte.
    Du darfst dieser Geschichte keine Bedeutung beimessen. Es geht nur um zwei einsame Menschen, die in einer langen dunklen Nacht aufeinander treffen. Das ist nicht das, was du dir erträumst, Abby, es ist keine Beziehung, nur unverbindlicher Sex. Es geht nicht um dich
.
    Und doch konnte sie nicht aufhören. Wollte nicht.
    Denk doch nach, Abby. Denk an morgen und übermorgen und an alle folgenden Tage
.
    Sie ignorierte die Stimme der Vernunft. Heute Nacht wollte sie sie nicht hören. Heute Nacht wollte sie sich nicht an die Regeln halten.
    Dieses Liebesspiel war lange überfällig und sie brauchte ein Ventil … Sie küsste Montoya, als hätte sie noch nie einen Mann geküsst, als könnte sie nicht genug von ihm bekommen.
    Sie schlang die Arme um seinen Nacken, und als er ihr das Nachthemd bis über die Hüften hochschob, mit den Fingerspitzen ihre Haut streichelte, bekam sie kaum noch Luft, vermochte sie kaum noch zu denken.
    Sie konnte nur noch fühlen und sie überließ sich willenlos diesen aufregenden, erotischen Empfindungen.
    Geübte Hände umfingen ihre Brüste, die Daumen strichen über ihre Brustspitzen. Sein Mund lag noch immer hart auf ihrem, sein Kuss war drängend. Sie dachte nicht mehr daran, ob es richtig oder falsch war, nicht an die Zweifel, die mit der Morgendämmerung kommen würden.
    Sie wollte ihn einfach.
    Jetzt und sofort.
    Diese Nacht gehörte ihnen und sie überließ sich ihm ganz, küsste ihn, strich mit den Fingern über seine festen Muskeln und fühlte das Blut mit einem tiefen, dunklen Begehren in ihren Adern fließen.
    Sein Mund fuhr über ihre Wange und an ihrem Hals hinab. Ein weicher Bart, geschmeidige Lippen, eine sanfte Zunge strichen über ihre Haut.
    Sie stieß ein leises Stöhnen aus, als seine Hände an ihren Rippen emporwanderten, mit sanft tastenden Fingerspitzen, und ihre Brustspitzen wurden so hart, dass es wehtat. Dann lag er über ihr, seine Beine an ihre gepresst, seine Erektion hart und groß.
    Er küsste ihre Halsgrube, leckte sie und bewirkte eine Glut, die in ihrem Kopf dröhnte, ihren Puls beschleunigte. Dann glitt er tiefer, umschlang sie mit den Armen und ließ seinen Atem über die Haut streichen, die er mit seiner Zunge benetzt hatte.
    Nimm mich, oh, bitte!, dachte sie, als sein Mund eine Brust fand und mit ihr spielte, sie reizte, mit Zunge, Lippen und Zähnen lockte und knabberte, so dass sich ihr Rücken durchbog und sich ihre Hände um seinen Hinterkopf legten, ihn festhielten und ihn zwangen, lange und heftig zu saugen.
    »Oooh«, hauchte sie, wollte mehr, war völlig ausgefüllt von ihrem Begehren.
    Sie strich mit den Händen über seine muskulösen Schultern, über die kräftigen Arme. Er war hart und stark. Hatte ohne Zweifel viele Frauen geliebt, gegen viele Männer gekämpft.
    Seine Finger lagen heiß auf ihrem Rücken, die Fingerspitzen strichen über ihr Gesäß.
    Sie wand sich in köstlicher Qual.
    Mehr!
    Ihre Hände glitten an seinem flachen Unterleib hinab, an der Linie der dunklen Haare entlang. Sie öffnete den obersten Knopf seiner Jeans und schob die Finger unter den Stoff. Seine Bauchmuskeln zogen sich zusammen, erleichterten ihr den Zugang zu der Wärme, die von seinem Schritt ausging.
    »Vorsichtig«, flüsterte er

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