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Shiver - Meine Rache Wird Euch Treffen

Shiver - Meine Rache Wird Euch Treffen

Titel: Shiver - Meine Rache Wird Euch Treffen Kostenlos Bücher Online Lesen
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und atmete tief ein. »Gefährliches Terrain.«
    »Überall ist gefährliches Terrain«, erwiderte sie leise und zupfte an dem Denimstoff. Die Knöpfe seiner Levi’s sprangen einer nach dem anderen auf, und sie fühlte die glatte Härte seines Gliedes und streichelte es mit zärtlichen Fingern.
    Sein Körper verkrampfte sich. Montoya fluchte leise. Kräftige Finger umspannten Abbys Handgelenk. »Abby«, sagte er mit rauer Stimme. »Vielleicht … sollten wir uns das noch einmal überlegen.« Er atmete schwer, sein Körper drängte und glänzte von Schweiß.
    »Warum?«
    »Weil es, wenn diese Grenze einmal überschritten ist, kein Zurück mehr gibt.«
    »Glaubst du, ich weiß das nicht?«
    »Ich stecke mitten in den Ermittlungen in einem Mordfall und …«
    »So, mitten in den Ermittlungen steckst du?«, unterbrach sie ihn scherzhaft und blies ihren heißen Atem über seinen Brustkorb. Er stöhnte leise auf. »Und ich dachte, du liegst in meinem Bett und verführst mich. Ich habe mich doch nicht geirrt, oder?« Sie fuhr mit den Fingern ihrer freien Hand an seinem Brustbein hinauf und berührte eine seiner flachen Brustwarzen. »Ich habe keinerlei missverständliche Signale empfangen.«
    Sie richtete sich auf und küsste mit feuchten Lippen seinen Unterleib.
    »Ich versuche nur, edel zu sein«, knirschte er.
    »Ich nehme es zur Kenntnis.«
    »Abby …«
    »Was?« Noch einmal blies sie über seine Haut, und die Finger, die ihr Handgelenk umspannten, griffen sekundenlang fester zu und ließen dann locker.
    »Herrgott«, flüsterte er. »Wenn du es so willst, Liebling, dann sollst du es haben.«
    Er zog sie zu sich hoch, nahm ihr Gesicht zwischen die Hände und küsste sie, als wollte er nie wieder aufhören. Sein Mund war hart und hungrig, seine Lippen waren gierig. Alle Schranken waren gefallen.
    Mit ihrer Hilfe entledigte er sich seiner Jeans. Er gab nicht einen Laut des Protests von sich, als sie seine Hüften berührte, die Finger an seinen steinharten Schenkeln entlangstreifen ließ und seine Gesäßbacken umfasste.
    Sein Atem ging heftig, als er sich langsam abwärtsbewegte, sie verführerisch zwischen den Brüsten und auf den Unterleib küsste und ihren Nabel lustvoll mit der Zunge umkreiste. Seine flinke Zunge und seine Lippen erforschten sie,während seine Hände sie massierten und sie sich wand, schwitzte, keuchte,
fühlte
. Heiße, wollüstige Empfindungen schossen durch ihren Körper, und sie wollte mehr … oh, so viel mehr.
    Sie öffnete bereitwillig die Schenkel für ihn, verspürte große Zärtlichkeit, als er sie mit Zunge und Lippen schmeckte, leckte, kitzelte und ihr ein Stöhnen purer Lust entlockte.
    Der erste Orgasmus kam über sie wie eine riesige Welle. Ihr Körper bäumte sich auf, und sie grub die Fingernägel in die Bettlaken. Kurz darauf erreichte sie erneut einen ekstatischen Höhepunkt. Immer noch erregte er sie, seine Hände kneteten ihr Gesäß, seine Finger fanden geheime Stellen, und auch ein drittes Mal schlug die heiße Welle über ihr zusammen.
    In Abbys Kopf drehte sich alles, und als sie schließlich völlig außer Atem war, gebot sie ihm Einhalt, zog ihn an sich und küsste ihn. »Jetzt bist du an der Reihe«, flüsterte sie ihm ins Ohr. Als sie langsam an ihm abwärtsglitt, stöhnte er laut auf.
    Sie fuhr mit Zunge und Zähnen an seinen Beinen entlang, spürte, wie er sich wand und die Hände in ihre Haare schob. Sie berührte und küsste ihn zärtlich und merkte, wie er sich zurückhielt, bis er zitterte.
    »Abby«, flüsterte er schließlich, zog sie an sich, küsste sie leidenschaftlich und drehte sie auf den Rücken. Dann öffnete er im weichen goldfarbenen Schein der Lampe ihre Schenkel, sah ihr in die Augen und drang in sie ein. Kraftvoll. Tief. So tief, dass sie nach Luft rang.
    Langsam zog er sich zurück, doch nur, um erneut zuzustoßen.
    Am ganzen Leibe zitternd ergriff sie seine Arme und begann, sich im gleichen Rhythmus wie er zu bewegen. Siehielt sich an ihm fest, während er in sie hineinstieß und sich zurückzog, schneller und immer schneller. Innerlich brannte sie lichterloh, sie atmete in raschen, knappen Stößen. Immer heftiger bewegten sie sich, bis nichts im gesamten Universum mehr wichtig war außer der Stelle, an der sich ihrer beider Körper vereinten.
    Montoya schloss die Augen in dem Augenblick, als sie zum Höhepunkt kam. Ein Schrei erstickte in ihrer Kehle. Immer noch kam er zu ihr, stieß, zog sich zurück, heftig und schnell, bis sie sein

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