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Sinnliche Stunden mit dir

Sinnliche Stunden mit dir

Titel: Sinnliche Stunden mit dir Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: N Singh
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Bonnie vor sich zu haben.
Doch dann bemerkten sie sehr schnell, dass die neue Mrs. Santorini
vollkommen anders war. Und als sie sahen, mit welcher Zärtlichkeit
Jackson seine junge Frau ansah, entspannten sie sich und fingen an,
den Abend zu genießen.
    "Ich
glaube, ich habe Jackson noch nie lächeln sehen", sagte
Temple Givens, eine Drehbuchautorin, die schon mehrere Preise
gewonnen hatte. "Was haben Sie mit ihm gemacht? Ihm Glückspillen
gegeben?" Sie lachte laut und herzhaft und nahm einen Schluck
von dem ausgezeichneten Chardonnay.
    Die
schlanke Rothaarige war Andrea sehr sympathisch. Und da Temple ihr
schon vorgeschlagen hatte, in ein paar Tagen gemeinsam zu lunchen,
wusste sie, dass das auf Gegenseitigkeit beruhte.
    Jackson,
der ganz in der Nähe stand, wandte sich lächelnd um. "Wer
braucht Drogen, wenn er Sie haben kann, Mrs. Santorini?"
    Die
Umstehenden lachten, und das Eis war endgültig gebrochen. Alle
schienen von der neuen Mrs. Santorini begeistert zu sein. Und Andrea
war glücklich, dass sie sich nicht verstellen musste, sondern
ganz sie selbst sein konnte. Bei der Verabschiedung an der Tür
wurde sie spontan zu verschiedenen gesellschaftlichen Ereignissen
eingeladen. Das zeigte ihr, dass der Abend zufrieden stellend
verlaufen war und sie einen guten Eindruck gemacht hatte.
     
    "Das
war ja ein voller Erfolg, piccola ", flüsterte
Jackson ihr ins Ohr, als sie sich zum Schlafen fertig machten. Er
hatte sich mit Lichtgeschwindigkeit ausgezogen, stand jetzt hinter
Andrea und hielt sie fest umschlungen. Sie liebte diese Haltung, bei
der er sein Kinn auf ihren Scheitel legte und sie seine Erregung
deutlich spüren konnte. Aber was liebte sie nicht an ihm?
    "Danke,
Lieber." Sie warf ihm über die Schulter hinweg einen
zärtlichen Blick zu. "Ich glaube, wir sind ein gutes Team."
    "Ein
exzellentes Team, vor allem im Bett!" Er presste sie an sich,
und wieder wunderte sie sich, wie mühelos es ihm gelang, sie
sexuell zu erregen.
    "Ja?
Das musst du mir beweisen."
     
    Am
nächsten Tag riefen die meisten Gäste an, um sich für
den gelungenen Abend zu bedanken. Andere schickten nachträgliche
Hochzeitsgeschenke.
    "Es
sieht so aus, als hätten wir ein paar Freunde gewonnen",
meinte sie am Abend, als sie sich in ihr Schlafzimmer zurückgezogen
hatten. Sie war bereits im Bett, während Jackson, noch in
Joggingshorts, aber mit nacktem Oberkörper ruhelos im Zimmer hin
und herging. Leise seufzend legte sie ihr Buch zur Seite. Wie hätte
sie sich beim Anblick dieses sexy Körpers auf die Lektüre
konzentrieren können?
    "Das
ist allein dein Verdienst, meine Schöne." Er machte eine
tiefe höfische Verbeugung. "Deinem Charme kann eben keiner
widerstehen."
    Lachend
warf sie ihr Kopfkissen nach ihm. "Ich bin doch schon deine
Frau, du italienischer Gigolo. Du brauchst mich nicht mehr zu
verführen!"
    Geschickt
fing er das Kissen auf und grinste. "Ach so. Wenn das so ist,
kann ich ja auch mein Workout machen."
    "Was?"
Sie sprang aus dem Bett, und ihre harten Brustspitzen waren unter dem
dünnen Nachthemd gut zu erkennen. "Jetzt?"
    Er
warf das Kissen wieder auf das Bett. "Ja, jetzt. Aber du kannst
gern zusehen, wenn du möchtest."
    "Und
ob."
     
    Jackson
war überrascht und auch ein bisschen enttäuscht, dass
Andrea ihm nicht sofort folgte. Vielleicht hatte sie es sich anders
überlegt. Vielleicht fand sie seinen Körper ja auch nicht
mehr ganz so aufregend wie zu Beginn ihrer Beziehung.
    Stirnrunzelnd
begann er mit seinem Trainingsprogramm. Später hörte er,
wie die Tür geöffnet und wieder geschlossen wurde. Er
drehte sich um. Andrea saß auf der untersten Stufe, einen Krug
mit Eiswasser neben sich und ein Glas in der Hand.
    Sein
Körper war wie elektrisiert. "Ist das für mich?"
Er wies auf das Glas, mit dem sie jetzt ihre Wange kühlte.
    "Nein,
für mich. Mach du nur weiter mit deinen Übungen."
    Noch
nie hatte eine Frau ihm beim Workout zugesehen. Aber ebenso wenig
hatte eine Frau sich in seiner Gegenwart mit Eiswasser abkühlen
müssen. Dass sie so eindeutig auf ihn reagierte, machte ihn
stolz. Er nahm die Hanteln zur Hand und ließ seinen Bizeps
anschwellen.
    Andrea
stöhnte leise.
    "Willst
du nicht zu mir kommen?"
    Sie
schüttelte nur den Kopf und griff nach dem Krug. Dabei schob
sich das kurze Nachthemd hoch, und sie spreizte die Oberschenkel,
ohne dass es ihr bewusst war. "Machst du auch ein paar
Liegestütze?"
    "Für
dich, bellissima , tu ich alles." Er legte die Hanteln weg
und warf sich direkt vor Andrea auf den

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