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Sinnliches Spiel mit dem Feuer

Sinnliches Spiel mit dem Feuer

Titel: Sinnliches Spiel mit dem Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: M Kelly
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sie niemals vergessen.
    Es war keinerlei Kampf mehr in ihr. Er liebte sie nicht. Vielleicht konnte er es einfach nicht. Aber er liebte ihr Baby, und sie musste sich um die Zukunft ihres Kindes keine Sorgen machen. In diesem Moment hatte sie Nates Vater in seinen Augen gesehen. Die Liebe und Hingabe, die mühelos erkennbar waren für jeden, der ihren Weg kreuzte. Mit plötzlicher Klarheit wusste sie, dass sie nicht das Recht besaß, Nate auch nur eine Sekunde von seinem Kind zu trennen.
    Für sie reichte das. Es würde mehr als genug sein.
    Mit zitternden Fingern berührte sie seine Wange, woraufhin er sich vor ihr aufrichtete. Die Sehnsucht und Tiefe der Gefühle in seinem Blick raubten ihr den Atem.
    „Schlaf mit mir.“
    Sie nickte, unfähig, auch nur ein einfaches Ja herauszubringen. Trotzdem schaffte sie es, die Hand auszustrecken und das Handtuch um seine Hüften abzunehmen. Es fiel zu Boden. Payton zog sich das T-Shirt über den Kopf.
    Nate beobachtete sie mit hungrigem Blick. Als sie den Verschluss ihres neuerdings zu engen BHs öffnete, purzelten ihre Brüste heraus, und sie sah, wie eine Vene an seiner Schläfe stark hervortrat und ihr bewies, wie sehr er sich zurückhielt. Seine Zurückhaltung sollte ihr zeigen, dass er nicht nehmen würde. Dieses Mal würde er darauf warten, dass sie gab.
    Sie schob die Daumen in den Bund ihrer Yoga-Hose und ihres Slips. Beides streifte sie nach unten. Ließ es herabfallen und stieg dann aus dem Kleiderbündel zu ihren Füßen – genauso nackt und entblößt wie der Mann vor ihr, der mit ausgestrecktem Arm geduldig auf sie wartete.
    Er schloss seine Arme so zärtlich um sie, dass sie am liebsten geweint hätte. Sie wusste nicht, wie lange er sie so gehalten hätte, wenn er nicht so erregt gewesen wäre. Seine Brustspitze war nur wenige Zentimeter von ihrem Mund entfernt – nah genug, um sie ganz kurz mit der Zunge zu berühren. Sie konnte einfach nicht widerstehen.
    Mehr brauchte es nicht, um all die eiserne Zurückhaltung zu zerstören.
    Nate hob sie auf seine Arme, trug sie ins Schlafzimmer hinüber, stützte ein Knie neben der Matratze ab und setzte sie behutsam auf dem Bett ab – es war so ganz anders als die vielen Male, als er sie einfach auf das Bett geworfen hatte und ihr sofort gefolgt war. Dieses Zusammenkommen hatte nichts Spielerisches an sich. Es ging nicht um Spaß.
    Es ging um die unbezähmbare Sehnsucht, zu einem einzigen Körper zu verschmelzen.
    Ihre Lippen und Zungen trafen sich, ihre Körper verbanden sich, als wären sie füreinander geschaffen. Nate verharrte über ihr, hielt sich zurück, biss die Zähne zusammen, um nicht dem Verlangen nachzugeben, tief in ihr zu versinken. Zu nehmen. Zu beanspruchen. Zu bewahren.
    Payton schaute zu ihm hoch. Ihre Augen hatten sich genauso verdunkelt wie seine, und dennoch hielt auch sie inne. Sanft berührte sie seine Wange. „Ich kann nicht mehr kämpfen.“
    „Kein Kampf mehr.“ Seine Stimme klang rau. „Ich verspreche es.“ Er hatte erkannt, wie es sich anfühlen würde, die einzige Sache zu zerstören, für die es sich in seinem Leben lohnte zu kämpfen, und das würde er nicht noch einmal riskieren.
    Ihr Körper bog sich ihm entgegen, feucht und viel zu einladend, um ihm zu widerstehen. „Nate, bitte. Jetzt.“
    Da drang er in sie ein und stöhnte heiser, als er sich mit Herz und Seele in ihr vergrub. Das Gefühl, keinerlei Barriere zwischen ihnen zu haben, war atemberaubend.
    Paradiesisch.
    Ihr so nah zu sein.
    Einlass zu finden.
    Zusammen zu sein.
    Doch es war noch viel mehr als ein rein körperlicher Rausch, und er wollte, dass es niemals endete.
    Nate zog sich zurück, nur um gleich wieder in ihr zu versinken. Jeden Stoß kostete er bis zum Äußersten aus. Er genoss es, Paytons lange Beine um seine Hüften zu spüren, ihre Finger in seinem Haar. Ihre wachsenden Seufzer und Schreie nach mehr. Er wollte ihr mehr geben. Wollte ihr alles schenken. Sich selbst und alles, was er war, alles, was sie brauchte.
    Und als sich ihre Lippen in einem stummen Schrei öffneten und sie ihn mit diesen unglaublichen Augen ansah, die ihn darum baten, sie zu halten … länger … genau so … für alle Ewigkeit … da bebte die Erde erneut, und er wusste, dass er nie wieder derselbe sein würde.
    Auf seine Unterarme gestützt, forschte Nate eindringlich in ihrem Blick. Er trug sie durch die brandenden Wellen ihres Orgasmus, folgte den zurückweichenden Wogen und zwang sie dann erneut in die Flut. Dabei unterbrach

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