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Skandal auf Sardinien (Julia Extra) (German Edition)

Skandal auf Sardinien (Julia Extra) (German Edition)

Titel: Skandal auf Sardinien (Julia Extra) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lynne Graham
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Anmut eines Tigers, der sich im warmen Sonnenschein niederlegte, setzte er sich auf die Bettkante. „Ich glaube, jemand hat dir ein Ammenmärchen erzählt. Es wird nicht wehtun.“
    Gwenna errötete bis in die Haarspitzen. „Woher willst du das wissen?“
    „Vielleicht bist du meine erste Jungfrau, aber ich verfüge auf gewissen Gebieten über außergewöhnliche Erfahrungen.“ Er nahm ihr das Champagnerglas aus der Hand und zog sie in seine Arme. „Lass nicht zu, dass der Alkohol deine Sinne abstumpft.“ Er streichelte mit einer Hand über ihr Bein. „Vertrau mir. Ich bin kein unbeholfener oder egoistischer Liebhaber.“
    Die intime Berührung sandte winzige Schauer über ihren Körper. Verwirrt blickte Gwenna ihn an. Vertrau mir. Es hätte eine lächerliche Aufforderung sein sollen. Doch zu ihrer Überraschung stellte sie fest, dass sie tatsächlich dazu bereit war – auch wenn sie nicht verstand, warum.
    Angelo küsste ihren Mund, und Gwenna hörte endlich auf zu denken und gab sich ihrem Verlangen hin. Er löste ihren BH und entblößte schneeweiße Brüste mit kleinen rosa Spitzen. „Du bist hinreißend“, flüsterte er begeistert.
    Er bettete sie auf die Kissen und massierte die bereits aufgerichteten Knospen mit geschickten Fingern.
    Unter seinen zärtlichen Liebkosungen begannen ihre empfindsamen Brustspitzen zu pulsieren; lodernde Hitze breitete sich zwischen ihren Schenkeln aus.
    „Du bist ebenso leidenschaftlich wie ich.“ Er betrachtete sie mit unverhohlener Befriedigung.
    „Das bedeutet gar nichts“, protestierte sie und kämpfte gegen die Botschaften an, die ihr erwachender Körper aussandte.
    Doch Angelo widmete sich einfach wieder ihren Brüsten, streichelte die rosigen Knospen, bis sie sich unter ihm wand. „Es bedeutet, dass wir wunderbar zueinander passen, bellezza mia.“
    Es ängstigte Gwenna ein wenig, dass ihre Empfindungen ihr jede Selbstkontrolle nehmen könnten. Doch es war unmöglich, der Sehnsucht zu widerstehen, die er in ihr weckte. Irgendwann war auch ihr letztes Kleidungsstück verschwunden, und Angelo ließ seine Finger zu ihrer geheimsten Stelle wandern, liebkoste und streichelte sie, bis sie hilflos aufstöhnte.
    „Sag mir, was du willst“, forderte er mit belegter Stimme und unterbrach die leidenschaftlichen Zärtlichkeiten. „Ich muss es von dir hören, bellezza mia.“
    Tief in ihrem Innern verspürte sie ein nie gekanntes Verlangen. Sie drängte sich gegen ihn, so verzweifelt sehnte sie sich nach seiner Berührung. Instinkte, die stärker waren, als sie sich je hatte vorstellen können, hatten die Führung übernommen. „Das kann ich nicht.“
    Angelo musterte sie mit finsterer Entschlossenheit. „Hör auf, dich als Opfer zu sehen. Sag mir die Wahrheit.“
    In seinem attraktiven Gesicht war nichts Weiches mehr. Die Erregung, die er in ihr entzündet hatte, glich nun physischen Schmerzen. Tränen der Scham und der Frustration brannten in ihren Augen. „Na gut!“, schrie sie und hasste sich dafür. „Ich will dich.“
    Seine wissenden Berührungen löschten die erzwungene Selbsterkenntnis ebenso rasch aus, wie sie gekommen war. Seine Verführungskünste ließen sie sich winden, laut vor Lust stöhnen und sich an ihm festhalten. Und es war ihr egal. Nichts kümmerte sie mehr, außer dass er sie hielt und ihr seine erotischen Talente enthüllte, bis sie das Gefühl hatte, frei wie ein Vogel zu fliegen.
    In dem Augenblick, in dem das Vergnügen in Folter umzuschlagen drohte, legte sich Angelo auf sie. Sie spürte, wie sich seine erregte Männlichkeit gegen ihr weibliches Zentrum drängte. Und obwohl sie wie berauscht war, voller Vorfreude auf das Kommende, erstarrte sie.
    „Du darfst dich nicht verkrampfen“, flüstert Angelo.
    Gwenna lag ganz still, die Augen fest geschlossen. Er stahl einen sexy und wilden Kuss, der sie die Augen wieder öffnen ließ. Ihre Belohnung war ein atemberaubendes Lächeln. Er erhob sich auf die Knie und schob ein Kissen unter ihre Hüften. „Es wird fantastisch“, versprach er.
    Langsam und vorsichtig drang er in sie ein. Als Gwenna vor Schmerz stöhnte, hielt er sofort inne.
    Anklagend blickte sie ihn an. Auf seinem Gesicht zeichnete sich Anspannung ab, gemeinsam mit einer faszinierenden Sehnsucht, die sie sich seltsam mächtig fühlen ließ.
    „Vielleicht sollten wir eine andere Position versuchen …“
    „Nein … tu es einfach!“, stieß sie verlegen hervor.
    Er tat es geschickt und sanft. Doch als er die endgültige

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