Sklavinnenschiff
und an dieses Bett gefesselt, schien sie ihren Kidnappern hilflos ausgeliefert. Sie wusste nicht, was die Männer von ihr wollten und erkannte beschämt, dass sie diese Situation erregte.
Alex schickte den Maat davon, beugte sich über seine Seekarten und starrte finster vor sich hin, ohne etwas zu sehen. Er trat gegen den Tisch und wandte sich ab. Wie sollte er sich auf seine Arbeit konzentrieren, wenn keine zehn Meter von ihm entfernt Cat nackt und willig im Bett lag. Ein weiteres Dilemma war, dass es ihn nicht nach simplem Ficken verlangte. Er wollte sich Zeit nehmen, sie zu seiner devoten Gespielin umerziehen. Ehe er sie mit den anderen Frauen von Bord schickte, sollte sie die perfekte Lustsklavin sein. Er zweifelte nicht daran, dass eine Frau wie sie in der australischen Kolonie ein Auskommen finden würde.
Ein Klopfen riss ihn aus seinen Gedanken. Matthew trat ein, gefolgt von einer kleinen, vollbusigen Brünetten. Interessiert musterte Alex die hübsche Frau.
„Kapitän, das ist Myra.“
Alex umkreiste die Frau. Sie besaß ein rundes Hinterteil und beobachtete ihn fasziniert.
„Du weißt, was wir von dir erwarten?“
Myra nickte. Alex kam vor ihr zum Stehen.
„Zieh dich aus.“
Gehorsam ließ die Frau ihr Kleid über die Schultern rutschen. Darunter war sie nackt. Alex berührte ihre Brust, und sie reckte sich ihm willig entgegen, woraufhin sich Alex über sie beugte und sie küsste. Sie war weich und warm. Er zog sie an sich, und ihre Hand legte sich auf seinen Schwanz. Sie rieb darüber und öffnete seine Hose, ohne den Kuss zu unterbrechen. Alex war zu gierig, zu erregt, um sich mit langem Vorgeplänkel abzugeben. Er drehte sie herum, zwang sie quer über den Schreibtisch und ließ seinen Schwanz über ihre Spalte gleiten. Sie zeigte ihre Bereitschaft durch wollüstige Seufzer.
Als er seine Schwanzspitze an ihren Eingang legte, saugte ihr heißes Loch ihn förmlich ein. Sie schluchzte erleichtert auf. Einen kurzen Moment hielt Alex inne und genoss Myras feuchtes, enges Fleisch, das sich um ihn schloss wie eine Faust. Dann bewegte er sich in ihr, stieß hart und schnell in sie. Ihre Scheidenmuskeln spannten sich um seinen Schaft, verstärkten die erotische Spannung, die sich in ihm aufbaute. Er verdoppelte sein Tempo und ergoss sich in einem gewaltigen Höhepunkt in der zierlichen Frau. Er beugte sich über seine Gespielin.
„Danke“, raunte er an ihrem Ohr.
Sie blickte erstaunt in sein Gesicht. Offenbar hatte es noch nie ein Mann für nötig befunden, ihr für etwas Derartiges zu danken. Er entzog sich ihr und schob sie Matthew entgegen. Nicht zum ersten Mal teilten sie sich eine Frau. Myra sah zögernd zu Matthew, und als er aufmunternd nickte, ging sie auf die Knie und holte seinen Schaft aus der Hose. In langen Strichen leckte sie den Schwanz. Umkreiste mit der Zungenspitze den empfindsamen Ring unterhalb der Eichel. Matthew stöhnte rau, lehnte sich an die Wand und legte den Kopf zurück. Myra sog und strich eifrig über seinen Schwanz. Alex’ Erektion erwachte zu neuem Leben, und Matthew streckte seine Hand nach Alex’ Schaft aus. Mit festem Griff glitten seine Finger auf und ab. Alex keuchte. Eine zweite Hand umfasste ihn, verschlungen mit Matthews Fingern rieb Myra seinen Schaft. Dann löste sie ihre Lippen von Matthew und umfing Alex’ Eichel. Das Saugen und Lecken, der Anblick von Myra, wie sie sich über ihn senkte, wie ihre kleine, weiße Hand Matthew wichste, all das brachte Alex schier zur Raserei.
Er blickte hoch und begegnete Matthews Blick. Dieser nickte, zerrte Myra hoch und hob sie Alex entgegen. Sie schlang ihre Beine um seine Hüften, und er glitt in sie. Alex umklammerte ihre Pobacken und stieß in sie. Sie stöhnte, ihre Finger bohrten sich in seine Schultern. Matthew stand hinter ihr, seine Hand berührte zufällig Alex’ Hoden, während er seinen Penis in Myras Po einführte. Die Berührung löste lustvolle Schauer in Alex aus, die durch das wollüstige Seufzen ihrer Gespielin verstärkt wurden. Ihre Bewegungen wurden so wild, dass ihre braunen Locken flogen. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, die Augen vor Erregung verschleiert, die Möse so feucht, dass ihr Saft Alex’ Schenkel benetzte.
Matthew stand hinter Myra, verharrte bewegungslos und ließ sie auf seinem Schwanz reiten. Alex spürte durch die dünne Hautschicht den harten Penis seines Freundes, und seine eigene Erektion wurde fast schmerzhaft. Alex hielt inne, rang die Lust nieder, um den Genuss
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